iPhone-User haben Grund zur Eifersucht: «Circle to Search» vereinfacht die Websuche am Android-Smartphone massiv. Allerdings hat dieses neue Google-Feature auch etliche Schattenseiten.
Schlagwort: Suchmaschine
Ein Hirngespinst oder eine Revolution bei der Websuche? Ein Vorschlag, wie Google seinen Pagerank beerdigen, die SEO-Trickser ein für alle Mal besiegen und endlich die qualitativ besten Resultate liefern könnte.
Achtung, dieser Blogpost wird technisch – aber die Lektüre lohnt sich: Wir finden nämlich heraus, wie wir beim Verlinken einer Website exakt auf die gewünschte Stelle verweisen können.
Kagi.com ist eine Suchmaschine, die gute Treffer liefert, hervorragende Werkzeuge zum Filtern und Sortieren der Resultate bereithält – und die endlich ein vertrauenswürdiges Geschäftsmodell aufweist.
Digitale Umweltverschmutzung: Das sind Beiträge, die keinen sichtbaren Nutzen haben – aber trotzdem im Netz auftauchen. Anhand zweier Beispiele – eines davon zu einem prominenten Blogger aus der Schweiz – gehe ich den Hintergründen nach.
Der Websuche des grossen Internetkonzerns ist nicht mehr zu trauen: Denn Google liefert manchmal nur noch einzige Seite mit Resultaten. Das macht es unmöglich zu kontrollieren, ob der Algorithmus die richtige Gewichtung vorgenommen hat.
Google muss gegen Soundhound antreten: Welche App ist besser darin, einen Song zu erkennen, der (mehr schlecht als recht) gesummt, gepfiffen oder gesungen wird?
Audioatlas ist eine Suchmaschine, die uns für Videoprojekte passende Songs für die musikalische Untermalung vorschlägt. Ich habe die Probe aufs Exempel gemacht – natürlich nicht ohne der KI Fallen zu stellen.
Zwecks Nachverfolgung unserer Recherche-Aktivitäten treiben Google und Bing seltsame Spiele mit den Adressen in ihren Suchresultaten. Doch es gibt ein Gegenmittel.
Openverse.org im Test: Was taugt die Suchmaschine, die Fotos, Audio-Dateien und Musik mit einer freien Lizenz aufstöbert und zum freien Gebrauch zur Verfügung stellt?
Microsofts neue Antwortmaschine ist jetzt ohne Einladung allgemein zugänglich: Ist das vertretbar, angesichts der grotesk falschen und pietätlosen Auskünfte, die sie noch im März gegeben hat? Ich mache die Probe aufs Exempel.
Ich habe Microsofts Bing-KI gefragt, was sie über mich weiss: Die Antwort fiel haarsträubend schlecht aus. Doch das ist nicht das Schlimmste: Bing produziert nicht nur Fehler, sondern ist auch erschreckend pietätlos.