Hans von Audiio ist eine KI, die uns Songs empfiehlt. Gedacht ist sie für Produzenten von Filmen und Werbespots, die ihre Werke musikalisch untermalen möchten. Aber natürlich taugt sie auch für die stimmige Playlist an unserer Motto-Party.
Schlagwort: Suchmaschine
19 Artikel an einem Tag? Wie ist das menschenmöglich? Bei einer Recherche kommt mein Vertrauen ins Wanken: Nicht nur in den Schreiberling mit dem riesigen Ausstoss, sondern auch in ein bekanntes Tech-Medium und in einen grossen VPN-Anbieter.
Die Suchmaschine liefert Informationen über die Resultate, die uns helfen, die Relevanz und Vertrauenswürdigkeit der einzelnen Treffer zu beurteilen.
Was vom Web der Anfangszeit noch übrig ist, lässt sich mit einem ausgeklügelten Trick komfortabel erforschen. Nebenbei erfahren wir auch, wie sich Google-Trefferlisten chronologisch sortieren lassen.
Ein exemplarisches Beispiel, wie man Suchmaschinen-Optimierung nicht betreibt: Ein Schweizer Unternehmer will seine Fussball-App bei Google gross rausbringen, setzt jedoch stattdessen seinen Ruf aufs Spiel.
Plagiat per KI? Über die neue Schweizer News-Website «C-Level-News» musste ich mich sehr wundern: Vieles, was ich dort las, kam mir erstaunlich bekannt vor.
iPhone-User haben Grund zur Eifersucht: «Circle to Search» vereinfacht die Websuche am Android-Smartphone massiv. Allerdings hat dieses neue Google-Feature auch etliche Schattenseiten.
Ein Hirngespinst oder eine Revolution bei der Websuche? Ein Vorschlag, wie Google seinen Pagerank beerdigen, die SEO-Trickser ein für alle Mal besiegen und endlich die qualitativ besten Resultate liefern könnte.
Achtung, dieser Blogpost wird technisch – aber die Lektüre lohnt sich: Wir finden nämlich heraus, wie wir beim Verlinken einer Website exakt auf die gewünschte Stelle verweisen können.
Kagi.com ist eine Suchmaschine, die gute Treffer liefert, hervorragende Werkzeuge zum Filtern und Sortieren der Resultate bereithält – und die endlich ein vertrauenswürdiges Geschäftsmodell aufweist.
Digitale Umweltverschmutzung: Das sind Beiträge, die keinen sichtbaren Nutzen haben – aber trotzdem im Netz auftauchen. Anhand zweier Beispiele – eines davon zu einem prominenten Blogger aus der Schweiz – gehe ich den Hintergründen nach.
Der Websuche des grossen Internetkonzerns ist nicht mehr zu trauen: Denn Google liefert manchmal nur noch einzige Seite mit Resultaten. Das macht es unmöglich zu kontrollieren, ob der Algorithmus die richtige Gewichtung vorgenommen hat.