Ein trauriges Kapitel von Machtmissbrauch und Korruption: Um die Marge aufzubessern, verschlechtert der Streaminganbieter seinen Vorschlagsalgorithmus – und lässt sich von Künstlerinnen und Künstlern dafür bezahlen.
Schlagwort: Spotify
Der Streaminganbieter baut sein Angebot für gesprochene Inhalte aus: Kann er jetzt mit dem Platzhirsch Audible mithalten? Ein knallharter Vergleich mit einem eindeutigen Resultat.
Der Streamingdienst setzt uns von manchen Songs neuerdings auch die Musikvideos vor. Diese Neuerung ist annähernd nutzlos: Erstens ist sie schlecht umgesetzt. Zweitens sind Musikvideos ein Relikt der Vergangenheit.
Der schwedische Streaminganbieter ist ein Meister darin, Äpfel mit Birnen zu vergleichen – wenn es darum geht, eine triste Situation schönzureden.
Zehn Blogposts, die ich euch in diesem Jahr vorenthalten habe – und die Gründe, warum ihr sie nicht lesen konntet. Bis jetzt – denn heute kommt noch alles an den Tag.
Sechs Apps und Verzeichnisse, über die sich frische neue Podcasts entdecken und die Klassiker wiederentdecken lassen.
Wie stellt man das Kind während einer längeren Reise ruhig? Natürlich mit Hörspielen. Und damit die den Weg aufs Gerät finden, ist es wichtig, über die Tücken der Streaming-App Bescheid zu wissen.
Nicht nur Spotify steht am Pranger, sondern auch Audible mit den Hörbuchverlagen: Die haben keinen Respekt vor Autorinnen und ihren Werken, und sie nehmen keine Rücksicht auf den Leser.
Mutiert der Schwedische Streamingdienst von einem sympathischen Start-up zu einem Arschloch-Unternehmen? Es gibt ein neues Indiz für diese These.
Anfänglich war das Musikstreaming eine gemeinschaftliche Sache: Wir erlebten mit, was den Freundinnen gefällt und konnten Wiedergabelisten tauschen. Doch diese soziale Komponente ist fast verschwunden. Stellt sich die Frage: Kehrt sie zurück?
Arbeiten bei diesem Schwedischen Streamingdienst eigentlich auch Leute, die Freude an Musik haben? Ich stelle mir die Frage, weil die Funktionen zur Verwaltung der Lieblingsmusik hanebüchen schlecht ausgefallen sind.
Stereo war gestern, heute haben wir «Spatial Audio» – so hiess es vor einem Jahr. Ich habe nachgeforscht, was daraus geworden ist. Spoiler: nicht viel.