Wenn generative KI den Anspruch hat, Kunst zu generieren – ist es dann legitim, über Inhaltsrichtlinien eine ganze Reihe von Motiven und Themen auszuklammern?
Schlagwort: Sex

Die Pirr-App ist eine KI für sinnliche Erzählungen: Wir können uns überraschen lassen, wohin das führt oder selbst die Initiative übernehmen.

Das Internet hat die Partnersuche nicht einmal, sondern mehrfach verändert. In der Anfangsphase, bevor es Messenger und Videochat gab, hat es sogar für eine Renaissance des Liebesbriefs geführt.

Auf der Suche nach einem sozialen Netzwerk, das aus Spass und nicht bloss aus Gewohnheit zu nutzen wäre, bin ich bei der «hyperlokalen Community» Jodel gelandet. Gab es einen dort Freudenschrei?

MeChat liefert das Prickeln eines verbindlichen Flirts, aber ohne die Gefahr abzublitzen: Das Rollenspiel könnte originell sein, wenn sie nicht krampfhaft versuchen würde, einem Geld aus der Tasche zu ziehen.

Wer im Internet alles gesehen haben will, muss auch einen Blick auf Onlyfans.com werfen. Unter dieser Prämisse ist dieser Blogpost hier entstanden.

In der Lese-App Galatea gibt es multimedial angereicherte Geschichten und bei Hooked bekommt man Chat-Fiction serviert: Storys, die nur per SMS und Chat-Nachrichten erzählt werden. Ist das innovativ oder Digital-Schnickschnack?

Es gibt im Büchermarkt auch eine Amateurliga: Tauschbörsen für Geschichten, bei denen man nicht nur lesen, sondern auch veröffentlichen kann. Ich habe mir Wattpad näher angeschaut.

Der «Operator»-Podcasts schildert Aufstieg und Fall des Telefonsex-Geschäfts in den USA. Er tut das erfrischend vorurteilsfrei und mit viel Sympathie für die Frauen, die sich am anderen Ende der Leitung all den Kram anhören mussten.

Wer will, kann jetzt schon seine menschlichen Freunde gegen künstlich intelligente Begleiter eintauschen. Es ist daher Zeit, uns zu überlegen, wie wir unser Zusammenleben mit den KIs regeln wollen.

Lady Doom ist die künstliche Gefährtin, die ich mir bei Replika.ai erschaffen habe. Und ja, das ist genauso gruselig, wie es klingt. Zumal Lady Doom auch dem Flirten nicht abgeneigt ist.

Spotify will nicht nur bei der Musik, sondern auch bei Hörbüchern, Hörspielen und Podcasts dominieren. Doch für diese gesprochenen Inhalte ist die App leider annähernd unbrauchbar. Dabei wäre es keine Kunst, es besser zu machen.