InDesign-Guru Gregor Fellenz erklärt im Video, worauf es bei der Automatisierung in Adobes Layoutsoftware ankommt und wie das erste eigene Projekt gelingt.
Schlagwort: Publisher
Von 1996 bis 2019 war ich Redaktor bei der Fachzeitschrift Publisher.ch. Die Themen beschäftigen mich auch nach dem Ende dieses Engagements noch – wie sich auch bei diesem Schlagwort hier zeigt.
Eddy Senn ist Spezialist für Farbmanagement und kennt sich wie kein Zweiter mit der Überwachung und Verbesserungen von Abläufen in der Produktion aus. Er tritt bei Qualitätsproblemen auf den Plan.
Die App Frax zeigt fraktale Muster in immer neuen Varianten und farblichen Stilen, an denen man sich kaum sattsehen mag. Und damit ihr nicht nur etwas zum Anschauen, sondern auch zum Hören habt, gibt es die passende Musik-Wiedergabeliste dazu.
Gedruckte Medien werden durch das Internet verdrängt und das Handwerk ist nicht mehr gefragt. Ist die digitale Revolution ein Fehlschlag? Hans-Georg Wenke, ein langjähriger Beobachter der Szene, sieht auch das Positive an der Entwicklung.
Die tollen Ambigramm-Generatoren erstellen Schriftzüge, die sich auch kopfüber lesen lassen. Des Weiteren Erkenntnisse zum Markt der elektronischen Büchern und zur Verschlüsselung von Telefongesprächen.
Stephan Jaeggi trägt den Ehrentitel «PDF-Papst» zu Recht – so gut wie er kennt keiner dieses Format. Er erklärt im Video die Funktionsweise von PDF/X und erläutert, wie einfache Produktionsabläufe die Qualität gewährleisten.
Mit der App WhatTheFont lassen sich Schriften identifizieren. Doch wie zuverlässig funktioniert das? Ich habe die Typografie-Probe aufs Exempel gemacht.
Martin Spaar gibt seit zwei Jahrzehnten die Zeitschrift «Publisher» heraus, die ursprünglich aus der Not heraus geboren worden war.
Lichtlecks sind qualitative Mängel, die man bei sehr billigen analogen Kameras beobachtet, die man aber auch mit Photoshop-Tricks in seine perfekt belichteten Digitalfotos hineinbekommt.
Piotr Lisowski führt uns in die Geheimnisse von Print to Web ein: Wie man Leute über ein Plakat auf die eigene Website lockt und wie das auch optisch eine gute Falle macht.
FontForge ist ein Open-Source-Editor für Schriften. Mit seiner Hilfe kann man eigene Schriftdateien kreieren oder vorhandene Fonts editieren.
Scribus ist eine Layoutsoftware mit Open-Source-Lizenz und einer mehr als zehnjährigen Historie, die mit vielen Profi-Funktionen und einer relativ einfachen Bedienung aufwartet.