Christoph Schäfer stellt im Video Scribus ausführlich vor: Er erzählt, wo die offene Layoutsoftware dem Platzhirsch InDesign das Wasser reichen kann und in welchen Bereichen er noch zurückstecken muss.
Schlagwort: Freie Software (FOSS)
Freie und offene Software, auch – zum Missfallen Richard Stallmans – Open-Source genannt.
Microsoft veröffentlicht den Quellcode von frühen Versionen seiner Textverarbeitung für DOS und Windows; zusammen mit den Quellen für DOS 1.1 und 2.0: interessant für Neugierige und für Fans von Spaghetti-Code.
Zu den Leuten, denen man es nicht recht machen kann, gehören die Anhänger des freien Betriebssystems – die, egal was man schreibt, finden, man habe keine Ahnung: Linux ist kein OS, Linux ist eine Geisteshaltung.
FontForge ist ein Open-Source-Editor für Schriften. Mit seiner Hilfe kann man eigene Schriftdateien kreieren oder vorhandene Fonts editieren.
Scribus ist eine Layoutsoftware mit Open-Source-Lizenz und einer mehr als zehnjährigen Historie, die mit vielen Profi-Funktionen und einer relativ einfachen Bedienung aufwartet.
Inkscape ist ein Programm für die Bearbeitung von Illustrationen und Zeichnungen. Es ist gratis, hat in der Benutzung aber einige Tücken.
Gimp (oder The Gimp, wie es früher hiess) ist ein freies Bildbearbeitungsprogramm, in dem mehr als 14 Jahre Erfahrung stecken und das für seinen Funktionsumfang hohes Lob verdient – jedoch nicht für die Benutzerführung.
Audacity ist ein Editor für Audiodateien. Von der angestaubten Oberfläche sollte man sich nicht abschrecken lassen, denn das Open-Source-Programm ist auch Profi-Ansprüchen absolut gewachsen.