DynDNS ist für Belange unverzichtbar: Für den eigenen Raspberry-Pi-Server, WakeOnLAN und Remote Access. Darum einige Tipps dazu!
Schlagwort: Netzwerk
Via WLAN am Feriendomizil haben wir das Netzwerk mit Hunderten Gästen geteilt. Da ist es eine gute Idee, für zusätzlichen Schutz zu sorgen.
Network Scanner erlaubt am Mac und mit Windows die Analyse des Datenverkehrs im lokalen Netzwerk. Das befriedigt die Neugierde und ist für heimische Admins ach praktisch.
Wie «The Onion Router» alias Tor funktioniert, warum die Verfechter der Privatsphäre und Anonymität auf diese Software schwören – und wo die Tücken der Anonymisierung im Web liegen.
Die UPC-Cablecom hat IPv6 auf der ganzen Linie verschlafen.
Die lästigen Verbindungsprobleme lassen sich mit alternativen Netzwerkeinstellungen beheben.
Folge 158 des «Omega-Tau»-Podcasts eröffnet eine gute Gelegenheit, eine Bildungslücke in Sachen Internet zu schliessen: Er erklärt, wie der Backbone funktioniert.
GlassWire ist ein kostenloses Windows-Programm, das sich der Analyse des Netzwerkverkehrs widmet und durch durchdachte Funktionen und eine ansprechende optische Aufbereitung überzeugt.
Die Fing-App ist ausgezeichnet darin, im lokalen Netz Dinge wie Drucker, Lautsprecher und andere smarte Geräte aufzuspüren. Man kann die Geräte auch anpingen und einen Portscan durchführen.
Mithilfe von Lighttpd wird aus dem Raspberry Pi ein Webserver, auf dem man ein Blog oder eine statische Website betreiben könnte. Mir reicht es vorerst, damit ein privates Intranet einzurichten.
Die Hosts-Datei erlaubt es, Internetadressen «umzubiegen». So lässt man lästige Werbung ins Leere laufen und greift einfacher auf eigene Webserver zu.
Was wäre ein drahtloses Netzwerk ohne ein lustiger Name? Eben – darum hier Tipps für die lustigsten Bezeichnungen fürs Wifi.