«Carter & Lovecraft» sowie «After the End of the World» knüpfen beide bei Themen von H. P. Lovecraft an. Den Cthulhu-Mythos kann man mögen, muss man aber nicht.
Schlagwort: Multiversum
Zwei Alternativweltgeschichten im Vergleich: Mit «Underground Airlines» von Ben Winters habe ich mich schwergetan. An «The Man in the High Castle» von Philip K. Dick hatte ich trotz einiger Unstimmigkeiten meinen Spass.
Determiniert, dynamisch oder multiversell? Es gibt drei Möglichkeiten, wie man sich Zeitsprünge erklären könnte – und alle haben ihre Vor- und Nachteile.
«The Man Who Folded Himself» («Zeitmaschinen gehen anders») von David Gerrold ist ein schräges Beziehungsdrama, in dem ein Zeitreisender eine homoerotische Beziehung mit sich selbst eingeht.
Weil mich «Destroyer», der zweite Teil aus Brett Battles dystopischen Alternativrealitätsserie «Rewinder»-Serie, nicht befriedigt hat, bespreche ich «Nine Princes in Amber» («Corwin von Amber») von Roger Zelazny: Ein Werk, das als eine Inspiration für «A song of Ice and Fire» gilt.
«Rewinder» von Brett Battles ist eine unterhaltsame und streckenweise spannende Zeitreise-Geschichte aus einem Parallel-Universum, in dem aufgrund von Manipulationen an der Historie das britische Empire nie untergegangen ist.
«Parallels» versprach, an meiner Faszination für die ersten Folgen der 1990er-Serie «Sliders» anzudocken. Doch leider ist daraus nichts geworden; der Film ist von Anfang bis Ende missraten.
«The Difference Engine» spielt im viktorianischen England exerziert die Idee durch, wenn Charles Babbage seine Vision einer programmierbaren Rechenmaschine realisiert hätte. Leider bleibt die Story von William Gibson und Bruce Sterling farblos.
«Replay» ist ein Roman von Ken Grimwood der inhaltlich an den Film «Und täglich grüsst das Murmeltier» erinnert, dieses Motiv aber im viel grösseren Stil angeht.
Das Buch «Der letzte Tag der Schöpfung» von Wolfgang Jeschke eruiert, was herauskäme, wenn eine Supermacht die Möglichkeit entdecken würde, durch die Zeit zu reisen und sich die Vergangenheit – und damit die Gegenwart – genehmer zu gestalten.