«The Kaiju Preservation Society» von John Scalzi ist das ideale Buch für diese oder die nächste Pandemie: Mit coolen Dialogen und Helden, sowie furchteinflössenden Urzeit-Biestern hält es Eskapismus in seiner besten Form bereit.
Schlagwort: Multiversum

«A Thousand Pieces of You» von Claudia Gray beweist, dass junge Frauen hervorragende Science-Fiction-Heldinnen abgeben und dass das Multiversum sich gut als Schauplatz für Liebesgeschichten eignet.

«Terminus» von Peter Clines ist ein Buch, das mich ratlos lässt. Das liegt daran, dass es auf früheren Geschichten aufbaut, die ich nicht mehr präsent habe. Eine Rekapitulation hätte geholfen.

«Recursion» von Blake Crouch ist eine spannende und ziemlich verquere Geschichte, in der plötzlich auftauchende Erinnerungen den Lauf der Welt zu verändern beginnen.

«Die vielen Leben des Harry August» erzählt die Geschichte eines Mannes, der sein Leben nicht einmal, sondern ganze fünfzehn Mal absolvieren muss. Er ist nicht der einzige, sondern organisiert sich im Cronus Club mit seinesgleichen – und sie müssen gegen einen antreten, der die Zeitleiste der ganzen Menschheit durcheinanderbringen will.

«Dark Matter» von Blake Crouch ist eine packende Sciencefiction-Geschichte von einem Mann, der zwischen den Multiversen verloren geht und herausfinden muss, welches aus unendlich vielen Universen denn nun seine Heimat ist.

«NSA – Nationales Sicherheits-Amt» von Andreas Eschbach: Was, wenn die Nazis das Cloud-Computing erfunden hätten?
«Die Tyrannei des Schmetterlings» des Kölner Bestseller-Autors befasst sich mit der künstlichen Intelligenz. Die Geschichte hat das Potenzial zum Abenteuerroman, wirkt letztlichi aber sehr überfrachtet.
«Carter & Lovecraft» sowie «After the End of the World» knüpfen beide bei Themen von H. P. Lovecraft an. Den Cthulhu-Mythos kann man mögen, muss man aber nicht.
Zwei Alternativweltgeschichten im Vergleich: Mit «Underground Airlines» von Ben Winters habe ich mich schwergetan. An «The Man in the High Castle» von Philip K. Dick hatte ich trotz einiger Unstimmigkeiten meinen Spass.
Determiniert, dynamisch oder multiversell? Es gibt drei Möglichkeiten, wie man sich Zeitsprünge erklären könnte – und alle haben ihre Vor- und Nachteile.
«The Man Who Folded Himself» («Zeitmaschinen gehen anders») von David Gerrold ist ein schräges Beziehungsdrama, in dem ein Zeitreisender eine homoerotische Beziehung mit sich selbst eingeht.