Microsofts neue Antwortmaschine ist jetzt ohne Einladung allgemein zugänglich: Ist das vertretbar, angesichts der grotesk falschen und pietätlosen Auskünfte, die sie noch im März gegeben hat? Ich mache die Probe aufs Exempel.
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Ich habe Microsofts Bing-KI gefragt, was sie über mich weiss: Die Antwort fiel haarsträubend schlecht aus. Doch das ist nicht das Schlimmste: Bing produziert nicht nur Fehler, sondern ist auch erschreckend pietätlos.

Microsoft hat 2022 seine Wandlung zum Cloud-Unternehmen weiter vorangetrieben – Windows ist fast schon Nebensache. Das bleibt nicht ohne Auswirkungen auf uns Nutzerinnen.

Die tolle und umfangreiche Fotos-App von Windows hat sich über Nacht in einen rudimentären Foto-Viewer ohne Charme verwandelt. Was zum Teufel ist hier passiert?

Bei der Jahresmusterung kommt der Windows-Konzern nicht gut weg: Windows 11 ist ein Flop mit Ansage. Und als ob das nicht negativ genug wäre, nutzt Microsoft seine Machtposition bei den Desktop-Systemen wie früher schamlos aus.

Die Tech-Nachricht der Woche ist ohne Zweifel die Meldung, dass die Google Toolbar das Zeitliche gesegnet hat. Wir blicken zurück auf eine Zeit, für die sich Microsoft so richtig schämen sollte.

Eine Würdigung von Jack Dorsey und die Frage, wie es mit Twitter nach dessen Abgang weitergeht. Plus im Wochenrückblick: Der Windows-Konzern kann sich nicht entscheiden, wie weit er bei der Protektion seines Browsers gehen will.

Die Wettbewerbshüter und die US-Tech-Konzerne: In Italien gab es diese Woche Bussen für Apple, Amazon und Google – dass Apple zur italienischen Staatskasse gebeten wird, kam in den letzten Jahren häufiger vor. Und in Deutschland hat Microsoft wegen Teams und Onedrive eine Klage am Hals.

Microsofts Strategie mit Windows 11 ist nachvollziehbar – und trotzdem ein grosser Fehler. Wenn Microsoft nicht aufpasst, ist Windows bald der beste Grund für den Kauf eines iPads.

Windows 11 ist ist die besch*ssenste Verkaufsaktion in der Geschichte des Personal Computer und das Dümmste, was sich Microsoft je ausgedacht hat – und jawoll, bei dieser Aussage ist auch Vista miteinbezogen.

Microsoft orakelt über die nächste Betriebssystem-Generation, die am 24. Juni vorgestellt werden und gewichtige Veränderungen bringen soll. Ich würde mich allerdings nicht wundern, wenn dieser Berg ein Mäuslein gebären würde.

Mit Microsofts Miet-Office habe ich abermals eine böse Überraschung erlebt: Aus unerfindlichen Gründen hat sich Access in Luft aufgelöst.