Ich muss Kollegenschelte betreiben, weil ich mit den Empfehlungen der «Handelszeitung», welches die modernsten Computerschriften seien, nicht einverstanden bin. Ich dopple mit meinen Tipps nach, wo es wirklich zeitgemässe Fonts gibt.
Schlagwort: Medienschelte
Es gibt Dinge im Netz, die ich nicht kapiere. Eine davon ist Reddit. Doch unter Einsatz von Blut, Schweiss und Tränen habe ich dort Dinge gefunden, für die ich mich erwärmen kann.
Newsguard ist eine Browser-Erweiterung, die zu den besuchten Websites, aber auch bei Recherchen in Suchmaschinen, eine Bewertung der Informationsquellen abgibt. Sosehr mir dieses Prinzip einleuchtet, habe ich trotzdem Einwände.
Ab wann haben Zeitungen und Zeitschriften damit begonnen, ernsthaft über digitale Themen zu schreiben? Ich bin ins Archiv gestiegen und habe verblüffende Erkenntnisse gemacht.
Videos, die schon beim Öffnen einer Website ungefragt losplärren, sind eine Landplage. Sie gehören verboten, doch weil der Gesetzgeber schläft, müssen wir uns selbst helfen. Und so geht das.
Oft geht die Diskussion in den sozialen Medien ins Leere. Manchmal auch nicht, wie der Unfalltod von Ueli Steck zeigt.
Wie gut sind elektronische Zeitschriften? Ich habe mich auf ikiosk.de, umgesehen und war erschüttert: Auch für mich als E-Paper-Fan sind diese Publikationen nahezu ungeniessbar.
Nein, auch das «Das kleine Fernsehballett» ist kein Podcast, weil sich diese Produktion nicht im freien Netz, sondern nur auf der Deezer-Plattform anhören lässt.
Der Twitter-Account @floskelwolke schlägt und Schreiberlingen jene Phrasen um die Ohren, die wir viel zu oft und meistens unüberlegt verwenden und deswegen keine fundierten Texte, sondern Textkarikaturen fabrizieren.
Die Folge «Vollgeld, Inflation und Kryptowährungen» des Omega-Tau-Podcasts ist besonders empfehlenswert, weil Gesprächsgast Banker Thomas Mayer es schafft, verständlich und spannend zu erklären, wie monetäre Zahlungsmittel eigentlich funktionieren.
Kommt DAB+ in den Medien so wenig vor, weil die Verlage ihre Eigeninteressen verfolgen? Diese Unterstellung kann ich für meine Redaktion widerlegen.
Wenn schon Spott, dann richtig: und zwar mit dem Tumblr-Blog Amateurkochfotos, in dem Leute ihr Fett wegbekommen, die entweder nicht kochen oder nicht fotografieren können (oder in beidem versagen).