Als Alternative zur klassischen Textverarbeitung bietet sich eine Auszeichnungssprache an. Davon gibt es inzwischen einige: nebst Markdown auch HTML, Latex oder Wikitext. Ich erkläre einige Unterschiede und empfehle das Konvertierungstool Pandoc.
Schlagwort: Markdown

Heute geht es um DokuWiki. Das ist eine Wiki-Software, die ich seit einiger Zeit für private Zwecke einsetze und wegen der OneNote fast überflüssig geworden ist.

Ulysses ist eine der besten Text-Apps für iOS und den Mac. Ich würde ihr noch heute die Treue halten, hätte sie nicht ein Abo-Modell eingeführt. Trotzdem empfehle ich diesen Markdown-Vertreter gerne.

Drafts 5 ist eine Text-App, die sich auf Markdown versteht und zu den besten Alternativen zu aufgeblähten Programmen wie Word gehört – auch für Vielschreiber geeignet.

Dillinger ist eine Textanwendung, die im Browser läuft, ablenkungsfreies Schreiben ermöglicht und selbst gehostet werden kann. Plus: Ein Crashkurs für Markdown.

Typora ist eine kostenlose Textverarbeitung für Windows, Mac und Linux, die eine hübsche Oberfläche, nützliche Funktionen und noch ein paar gröbere Marotten hat.

MacDown im Test: Diese Textverarbeitung für den Mac verwendet die Markdown-Auszeichnungssprache und überzeugt durch eine schnörkellose, funktionelle Oberfläche.

Es ist ein Drama: Einerseits haben viele Leute Word und Co. nur oberflächlich zu bedienen gelernt. Andererseits setzen diese Programme mit ihren Wysiwyg-Formatierungen die völlig falschen Anreize.
Editorial ist eine höchst empfehlenswerte Textverarbeitungs-App für iOS: Sie verwendet Markdown, und sie hat viele praktische Arbeitserleichterungen zu bieten.
Drei Schreib-Apps mit ganz unterschiedlichen Stärken, die das Texten am Tablet erst vernünftig möglich machen: WPS Office, Design Pad und Editorial.
Easy Copy kopiert in Firefox auf einen Schlag Link und Seitentitel, auf Wunsch als HTML oder sonstwie formatiert.
Besser als WYSIWYG: Die Auszeichnungssprache Markdown. Der passende Editor fürs iPad heisst Elements.