Copilot hält Einzug in die Büro-Anwendungen von Microsoft: Ich lote aus, was die KI in Word, Excel, Powerpoint und Outlook kann – und vor allem auch, an welchen Aufgaben sie scheitert.
Schlagwort: KI
Künstliche Intelligenz, KI, Artificial Intellicence, oder einfach nur maschinelles Lernen – wie immer wir es nennen, es geht darum, dass Computer plötzlich verständnisvoll, kreativ und von sich aus unterstützend sein sollen. Ob sie das wirklich sind, zeigt sich beim näheren Hinsehen.
Ein Hirngespinst oder eine Revolution bei der Websuche? Ein Vorschlag, wie Google seinen Pagerank beerdigen, die SEO-Trickser ein für alle Mal besiegen und endlich die qualitativ besten Resultate liefern könnte.
Kann es sein, dass Hörbücher von Audible davor geschützt sind, mit einer Spracherkennung transkribiert zu werden? Ein seltsamer Vorfall hat mich auf diesen Verdacht gebracht.
Chatbots liefern auch massgeschneiderten Programmcode. Das ist eine Steilvorlage für Laien, Routineaufgaben zu automatisieren – und eine Aufforderung an die Schulen, sich dieser Chance zu stellen.
Kann Googles neues Sprachmodell die Mankos des Chatroboters Bard ausbügeln? Die Antwort ist ein krachendes Nein: Diese KI ist so miserabel schlecht, dass sie sofort abgeschaltet werden muss.
Zugegeben: Das passende Wallpaper fürs Handy und den Desktop-Hintergrund zu finden, ist eine Kunst für sich. Die KI-Hintergründe von Android sind ein Schrittchen in die richtige Richtung.
Die Idee ist bestechend: Snipd versieht Podcast-Episoden mit einem Transkript. Mit dem können wir sie durchsuchen und wichtige Stellen ansteuern. In der Praxis klappt das leider nicht.
Emojis nachschlagen, automatische Übersetzungen vornehmen und mittels KI eigene lustige Smileys erzeugen: die besten Anlaufstellen im Web für Freundinnen und Liebhaber der bunten Bildzeichen.
Der Chatbot von OpenAI kann mit PDF-Dokumenten, Fotos, Audio- und Videodateien umgehen. Das eröffnet interessante Möglichkeiten, birgt jedoch auch das Potenzial für Enttäuschungen.
Was für KIs werden im neuen Jahr auf die Menschheit losgelassen? Und wo könnte man sich hinwenden, um selbst eine lustige, künstlich intelligente Anwendung zu entwickeln? Eine Antwort auf beide Fragen findet sich (vielleicht) auf huggingface.co.
Whisper Memos verwandelt gesprochene Notizen in Transkripte. Das Alleinstellungsmerkmal: Sie versteht nebst Englisch und Deutsch auch Schweizerdeutsch und viele andere Sprachen.
Qrdiffusion.com verwandelt dröge 2D-Codes in tolle Kunstwerke – natürlich mittels KI. Das erfreut den Ästheten, doch bei der Erzeugung der Kunst-Codes gilt es einiges zu beachten.