Auf thispersondoesnotexist.com findet man Porträts von Menschen, die nicht existieren. Die Bilder wurden von einer KI erzeugt, die gelernt hat, wie Menschen im Allgemeinen aussehen. Manchmal vertut sie sich auch ein bisschen.
Schlagwort: KI
Künstliche Intelligenz, KI, Artificial Intellicence, oder einfach nur maschinelles Lernen – wie immer wir es nennen, es geht darum, dass Computer plötzlich verständnisvoll, kreativ und von sich aus unterstützend sein sollen. Ob sie das wirklich sind, zeigt sich beim näheren Hinsehen.
Luminar ist eine klassische Bildbearbeitung wie Photoshop, in der diverse Bedienkonzepte aus Massenbearbeitungs-Werkzeugen wie Lightroom zu finden sind. Für Leute, die schnell arbeiten wollen, eine gute Sache.
Captionbot ist eine künstlich intelligente Web-Anwendung von Microsoft, die zu Bildern eine Legende liefert. Das zeigt, wie eine KI die Welt sieht – und ist manchmal überraschend.
Photolemur ist eine bei Facebook beworbene Software, die verspricht, Bilder vollautomatisch perfekt nachzubearbeiten. Einer kritischen Prüfung hält dieses Versprechen nicht stand.
Text Grabber, Onedrive, Finereader Online, F5, Youtube, Microsoft Dictate, Just Press Record und Steno verschriftlichen Apps, gesprochenen Text. Genau wie Trint, der hier ausführlich getestet wird.
«Die Tyrannei des Schmetterlings» des Kölner Bestseller-Autors befasst sich mit der künstlichen Intelligenz. Die Geschichte hat das Potenzial zum Abenteuerroman, wirkt letztlich aber sehr überfrachtet.
Logojoy.com behauptet, mittels künstlicher Intelligenz den Grafiker zu ersetzen und günstig und schnell ein Logo zu gestalten. Ich mache die Probe aufs Exempel.
Ein ausführlicher Test von Designevo.com: Kriegt man mit dieser Webanwendung ein schönes Logo hin – wie sie das verspricht?
Youtube erzeugt für hochgeladene Videos automatische Untertitel. Da die sich auch exportieren lassen, ergibt sich nebenbei die Möglichkeit, die Videoplattform zur Transkription von Aufnahmen zu verwenden.
Flickr und Onedrive sind dazu übergegangen, Bilder mittels KI zu analysieren und zu verschlagworten. Welcher der beiden Dienste es besser macht.
Wie das so ist mit künstlichen Intelligenzen: Sie lernen von ihren Nutzern. Und da manche Microsoft-Nutzer offenbar ein Faible für sexuelle Themen haben, ist auch Microsofts digitaler Weihnachtsmann ziemlich anzüglich unterwegs.