Diverse Quellen im Netz, von denen man kostenloses Videomaterial bekommt, das man ohne Urheberrechtsquerelen in eigenen Projekten nutzen darf.
Schlagwort: Juristerei
Die allgemeinen Geschäftsbedingungen, die man für viele Tätigkeiten im Web abnicken muss, haben vor allem einen Zweck: Dafür zu sorgen, dass der Kunde bei Konflikten am kürzeren Hebel sitzt.
Was, wenn man in der Schweiz bei Audible die von Stephen Fry gelesene Harry-Potter-Heptalogie hören möchte? Dann schaut man als Schweizer bei Audible in den Ofen. Einmal wurde mir der Kauf eines Buchs verweigert, weil ich angeblich im falschen Land wohne.
Empfehlungen zu Websites, auf denen es problem- und kostenlos zu verwendende Fotos gibt.
Mal die Seite wechseln: Ich habe mich als Urheberrechtstroll betätigt und einen Youtuber angeschwärzt, der eines meiner Videos 1:1 neu hochgeladen hat.
Zwei Bücher mit Rechtsvertretern in der Hauptrolle: «Imperium» von Robert Harris zeichnet den Aufstieg von Cicero an die Spitze des römischen Staatswesens nach. Und in «Killer.com» von Kenneth Eade geht es, leider auf sehr oberflächliche Weise, um Cyberbulling.
Das Whitepaper «Bilder im Web» bietet Aufklärung, wie man das Internet als Quelle für Bildmaterial nutzt, ohne das Risiko von Abmahnungen oder anderen Rechtsquerelen einzugehen.
Bei jeder Programminstallation geht man mit dem Hersteller des Produkts einen Vertrag ein – und zwar oft ohne dass man den überhaupt gelesen hätte. Ein Programm weist auf potenzielle Fallen hin.
Ein andauerndes Ärgernis: Wenn man Bücher, die in Online-Stores fröhlich zum Verkauf angeboten wird, nicht erwerben darf, weil man zufälligerweise im falschen Land wohnt.
Ich habe neulich einen Verlagsvertrag unterbreitet bekommen, bei dem mir die Kinnlade auf die Brust geklappt ist: Was ich hier alles an Rechten abtreten sollte, geht auf keine Kuhhaut.