Nein, es ist nicht erlaubt, in einem Podcast Musik zu spielen, wenn wir die Länge auf 15 Sekunden oder weniger begrenzen. Wie es zu diesem weitverbreiteten Irrtum kam, wie es wirklich ist – und wie es sein sollte.
Schlagwort: Juristerei

Ist es Schleichwerbung oder nicht? Normalerweise kommen problematische Angebote aus dubiosen fernen Ländern. Doch nun habe ich eines aus Deutschland erhalten; von einer «jungen, dynamischen SEO-Agentur» aus der Quadratestadt.

Mozilla hat das Versprechen zurückgenommen, nie jemals User-Daten zu verkaufen. Der Grund sei rein juristisch, lautet die Begründung – trotzdem ist das eine weitere Belastungsprobe in der Beziehung zu Firefox.

Was tun, wenn man die Stelle wechselt und die wichtigsten Dokumente und Mails mitnehmen möchte? Das ist, wie sich immer wieder zeigt, eine absolut vertrackte Situation, auf die man sich besser rechtzeitig vorbereitet.

Bei Videos von Streamingdiensten fängt die Screenshot-Funktion nur ein schwarzes Bildschirmfoto ein. Woran das liegt – und wie sich diese Schikane umgehen lässt.

Durch puren Zufall habe ich eine tolle Software entdeckt, die mir als Nutzer von Audible-Hörbüchern einen Herzenswunsch erfüllt – den ich hier im Blog aus juristischen Gründen nicht auszusprechen wage.

Mit einer Wildtierkamera spektakuläre Aufnahmen von der heimischen Fauna machen? Ich habe das mit der Scouting Cam Black800 Mini probiert und bin, naja, kläglich gescheitert.

Die Lensa-App hat mit ihren «magischen Avataren» für einen beträchtlichen Medienrummel gesorgt. Sie kann aber mehr als kitschige KI-Kunst zu generieren – sie ist auch ein kreatives Bildbearbeitungsinstrument.

Wenn Bitten und Betteln nicht zum Ziel führen, wird halt mit der Juristenkeule gedroht: Ein neues Kapitel in der unendlichen Saga, was sich SEO-Deppen alles einfallen lassen, um einen Rücklink abzustauben.

Eine Geschichte, in der es um Früchte, Genitalien, Bildlizenzen und einen Mann geht, der seine Sexspielzeug-Reviews bei Google Liebkind machen will.

Da achtet man tunlichst darauf, in Videos nur Streaming-taugliche Musik zu verwenden – und muss sich von Youtube trotzdem einen Urheberrechtsverstoss vorwerfen lassen. Das nervt massiv.

Ist es in Ordnung, dass es uns Streaminganbieter verbieten, ihre Inhalte fürs eigene Archiv herunterzuladen? Nein, finde ich: Es gibt Situationen, in denen das «Youtube-Ripping» unvermeidlich ist.