Wie hat sich das Fernsehen in den 1980er-Jahren die Zukunft vorgestellt, in der wir heute leben? Zwei Beispiele zum elektronischen Geld und zur digitalen Bildbearbeitung, die tief blicken lassen.
Schlagwort: Geld
Um für Online-Werke eine Vergütung der Verwertungsgesellschaft Pro Litteris zu erhalten, muss man kein grosser Verlag sein. Wie ein Selbstversuch zeigt, würde das aber helfen: Die Bedingungen sind so ausgelegt, dass selbst erfolgreiche Blogger fast nichts bekommen.
«Bits about me» will uns ermöglichen, persönliche Daten zu Geld zu machen. Theoretisch ist das ein logischer Ansatz. In der Praxis bleiben Zweifel, ob sich dieser «Fairtrade für Daten» für die Nutzer lohnt.
Würdet ihr mich auf Patreon unterstützen, habe ich neulich gefragt. Ein paar Leserinnen und Leser würden es tun – aber trotzdem zeigt sich für mich, dass dieses Modell nicht das Richtige für ein Blog wie meines ist.
Corona hat dem elektronischen Bezahlen einen grossen Schub verpasst. Zurecht, wie ich finde, weil ApplePay und auch Twint gegenüber dem Cash gewichtige Vorteile haben. Genau darum müssen sich nun auch die Handyhersteller öffnen.
Keine Angst, ich habe nicht die Absicht, zum Kommerzblogger zu mutieren. Aber es geht um die spannende Frage der Verdienstmöglichkeiten im Web: Wie steht es um das Social Payment à la Patreon? Und ergäbe sich daraus gar die Möglichkeit, sich von der Schweizer Eidgenossenschaft medienfördern zu lassen?
Intransparent und nicht benutzerfreundlich: Zwei nervige Erlebnisse mit zwei Schweizer Webshops.
Der Finanzassistent der Bank, Bezahlen mit dem Handy z.B. per Twint, plus die App der Kreditkartenanbieter: Das Smartphone ist in Geldangelegenheiten nützlich. Und mit Kickstarter und Kiva wird man selbst zum Financier und Geldgeber.
Die Schweizer Verwertungsgesellschaft für Urheberrechte, Pro Litteris, entschädigt neuerdings auch Online-Werke – und auch als Blogger kann man sich registrieren. Allerdings sind die technischen Hürden hoch.
Wenn die Kreditkarte abläuft, muss man die neue beim Streaming, Cloudspeicher und ZahlungsDienstleister eintragen. Eine Übersicht, woran man denken muss.
Ich habe mit Twint bezahlt. Und auch wenn das kein reines Vergnügen war, so eröffnet es doch eine spannende Zukunftsperspektive, in der nebst der Zahlungsmöglichkeiten am Smartphone, den Apps für den öV auch der elektronische Ausweis eine wichtige Rolle spielt.
Neulich hat mich ein Finanzdienstleister mit einer Sicherheitsfrage gepiesackt. Da ich Sicherheitsfragen als unsicher betrachte, gebe ich nie echte Antworten an.