Windows, der App-Store von Apple, Firefox: Immer mehr Softwareprodukte glauben, uns Nutzerinnen mit Werbung behelligen zu müssen. Warum das ein Problem ist – und was wir dagegen unternehmen können.
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Der beste Browser – hier gelobt, kritisiert und mit Tipps und Tricks besprochen.
Einen Lesemodus gibt es in den meisten Browsern. Dennoch ist Reader View einen Augenschein wert: Diese Erweiterung gibt uns maximale Kontrolle über die lesefreundliche Darstellung und hält Extra-Features wie die Post-it-Notizen bereit.
Zwecks Nachverfolgung unserer Recherche-Aktivitäten treiben Google und Bing seltsame Spiele mit den Adressen in ihren Suchresultaten. Doch es gibt ein Gegenmittel.
Automatisch startende Video- und Audio-Inhalte sind ein riesiges Ärgernis: Wie man das in Firefox, Chrome, Safari, Edge und am Smartphone beseitigt.
Der Marktanteil des Google-Browsers wächst und wächst. Dabei ist Chrome bei genauer Betrachtung ein stagnierendes und höchstens noch mittelmässiges Softwareprodukt.
Die «geteilte Bildschirmansicht» des Vivaldi-Browsers ist grossartig. Stellt sich die Frage: Sind die Website-Kacheln Grund genug, Firefox untreu zu werden? Oder gibt es Möglichkeit, auch dort mehrere Sites nebeneinander anzuordnen?
Formulare ausdrucken, ausfüllen und wieder einscannen? Viel zu kompliziert: Es geht einfacher, und zwar dank den gängigen Browsern. Die PDF-Funktionen bei Chrome, Edge und Firefox in der Übersicht.
Firefox, Google Chrome, Edge und Safari halten nützliche Methoden bereit, mit denen wir auch eine grosse Zahl an offenen Reitern in den Griff bekommen.
Likers Blocker stellt in einem Rutsch alle Leute ruhig, die an einem fiesen Tweet Gefallen gefunden haben oder auf einer Liste stehen. Sinnvoll – oder eine Überreaktion?
Die Version 106 des Mozilla-Browsers hält Verbesserungen bereit; die beste davon ist Firefox View. Die neuen «Farbwelten» lösen indes Stirnrunzeln aus.
iPhone und iPad liefern einen Datenschutzbericht für alle installierten Apps. Er auf schlüssige Weise, welche Daten eine App sammelt, wie häufig sie das tut und mit welchen Servern sie kommuniziert. Diese Informationen helfen, die Privatsphäre effektiv zu schützen.
Wenn Mozilla eine Zukunft haben will, braucht es unbedingt eine Mobile-First-Strategie: Der Browser muss auf Android, iPhone und iPad massiv zulegen und zur obersten Priorität der Stiftung werden.