Die grosse Scheinheiligkeit bei Facebook: Unmoralische Angebote sind völlig okay, solange sie nicht allzu öffentlich stattfinden.
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Die Facebook-Seite «Cassette Futurism» führt vor Augen, wie schräg, genial, überraschend und herzerwärmend die Heimelektronik-Erfindungen der letzten Jahrzehnte vor dem Internet und Smartphone waren.
Ein Kommentar auf der Facebook-Seite der NZZ, der Gewalt an der Klimajugend verherrlicht, bleibt trotz Aufforderung zum Löschen viel zu lang unwidersprochen stehen.
Ist man ein privilegierter, ignoranter Unsympath, wenn man ein Foto postet, wie man die Spritze gegen Covid-19 erhält?
Überschaubar, aber nicht zu vernachlässigen: Die Datendiebstähle bei den grossen sozialen Netzwerken können uns eine Lehre sein, wie wir persönliche Informationen optimal schützen.
Manche Leute drehen frei, weil ein Ex-US-Präsident und ein Zürcher Kantonsrat auf Twitter blockiert worden sind. Resultat: Absurde Diskussionen auf Facebook – aber auch spannende Überlegungen, wie die Meinungsfreiheit zu schützen wäre.
Ich bewerte die Leistungen der Tech-Konzerne 2020. Facebook hat sich zwar keinen ganz grossen Patzer geleistet. Doch das ist schon das beste, was man über das soziale Netzwerk dieses Jahr sagen kann.
Wenn die sozialen Medien Leute dazu bringen, ihre asoziale Seite hervorzukehren und statt zu diskutieren bloss noch zu provozieren, dann sollte man darüber nachdenken, ob man sein Facebook-Konto nicht löschen will.
Eine kritische Würdigung des Berichts über die Durchsetzung von Gemeinschaftsstandards beim sozialen Netzwerk: Ein bisschen Transparenz ist besser als gar keine – aber da ginge noch mehr.
Mein Facebook-Freund Jürg hat einen Text von «Die Ostschweiz» geteilt. Sie behauptet, man dürfe das Coronavirus und die Influenza nicht im gleichen Atemzug nennen. Aber stimmt das?
Wer Unsinn in den sozialen Medien postet, muss sich hier öffentlich Kritik gefallen lassen. Ebenso die Medien, die hanebüchenen Unsinn verbreiten. Heute: «Linth24».
Ich unterziehe einen Beitrag von RT einer kritischen Prüfung. Und das Ergebnis ist für meinen Freund, der ihn auf Facebook geteilt hat, leider nicht schmeichelhaft.