Bei Googles Videoplattform sind die User die Verlierer – gleichgültig, ob sie nun Werbung erdulden oder für Werbefreiheit bezahlen.
Schlagwort: Enshittification
Ein trauriges Kapitel von Machtmissbrauch und Korruption: Um die Marge aufzubessern, verschlechtert der Streaminganbieter seinen Vorschlagsalgorithmus – und lässt sich von Künstlerinnen und Künstlern dafür bezahlen.
Verschenkte der Facebook-Chef vor 15 Jahren eine einmalige Chance, als er nicht wie erwartet eine Abogebühr einführte? Wären die sozialen Netze heute besser dran, wenn wir User nicht den Werbetreibenden zum Frass vorgeworfen worden wären? Die Antwort ist erstaunlicherweise ein Nein.
Nach weiteren bitteren Erfahrungen mit der Musik-Community komme ich zum Schluss: Wer irgendwie kann, sollte dieser Plattform den Rücken kehren.
Eine fette Rechnung für eine minimale Gegenleistung: Die Musik-Community hat die letzten Sympathien verspielt.
Was hat Google 2024 geleistet? Der Jahresrückblick fällt bitter aus: Der Suchmaschinenkonzern greift den Konsumentinnen und Konsumenten immer tiefer in die Tasche und hat nur noch die eigenen Interessen im Sinn.
Das Smarthome geht an der Gier der Hersteller zugrunde. Beweisstück A: Die Mystrom-Adapter, die nun vor allem dazu da sind, Kunden für noch so selbstverständliche Features extra bezahlen zu lassen.