Ein knallharter Test von Googles neuer KI-App: Sie scheitert – genau wie ChatGPT und Copilot von Microsoft – am Vampirfledermaustest. Trotzdem kann ich Gemini fürs Smartphone auch positive Seiten abgewinnen.
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Wie wir uns mithilfe der künstlichen Intelligenz von lästigen Routineaufgaben befreien: Ein konkretes Beispiel aus meinem Alltag, bei dem die KI von Anthropic einen Arbeitsablauf automatisiert.

Die KI als Welterklärer: Ich habe mir fünf Fragen, die mich seit jeher umgetrieben haben, von ChatGPT beantworten lassen.

Wie lässt sich ChatGPT mit speziellem, individuellem Wissen ausstatten? Ich habe einen eigenen Bot mit meinen Artikeln und Blogposts gefüttert und spannende Beobachtungen gemacht.

Transkription von Schweizer Dialekten ist die Königsdisziplin. Ein Test zeigt, dass Söbs (soebs.ch) die bis auf wenige Schönheitsfehler souverän meistert – ein Geheimtipp für hiesige Videoproduzenten.

Wer veralbert hier eigentlich wen? Ich habe ChatGPT, Copilot, Gemini, Claude und Mistral eine Fangfrage gestellt und es mit Klugscheisserei, dem Klafterkraut und Schmerzlust zu tun bekommen.

Wie kommt es dazu, dass eine KI überaus präzise Informationen zu einem Sachverhalt liefert, über den sie eigentlich nichts wissen kann? Womöglich bin ich auf einen Fall gestossen, bei dem ChatGPT interne Informationen leakt.

Die Wolf-Schneider-KI möchte uns dabei helfen, unsere Texte verständlicher und attraktiver zu formulieren. Ein Test ergibt ein durchzogenes Resultat – und ein höchst seltsames Phänomen.

Zwei bemerkenswerte Beispiele, in denen mich ChatGPT brandschwarz angelogen hat. Ich versuche herauszufinden, was die Halluzinationen ausgelöst haben könnte.

Nein, es ist nicht in Ordnung, wenn die KI für uns Mails, Artikel, Posts in Blogs und sozialen Medien verfasst und wir so tun, als hätten wir uns alles selbst aus den Rippen geleiert – von wenigen Ausnahmen abgesehen.

Chatbots liefern auch massgeschneiderten Programmcode. Das ist eine Steilvorlage für Laien, Routineaufgaben zu automatisieren – und eine Aufforderung an die Schulen, sich dieser Chance zu stellen.

Der Chatbot von OpenAI kann mit PDF-Dokumenten, Fotos, Audio- und Videodateien umgehen. Das eröffnet interessante Möglichkeiten, birgt jedoch auch das Potenzial für Enttäuschungen.