Eine Browser-Erweiterung stoppt den Code, der auf vielen Websites eingebettet ist und auch dann Daten sammelt, wenn man gar nicht bei Facebook angemeldet ist.
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Googles Browser ist schnell, übersichtlich und Firefox auf den Fersen. Bei den Erweiterungen lässt er sich nicht lumpen, wie die Liste mit zehn tollen Chrome-Extensions demonstriert. Und wer Chrome nicht mag: Einige der Erweiterungen existieren auch für andere Browser.
«Greasemonkey» ist eine Erweiterung für den Firefox-Browser, die einen fragwürdigen Namen hat – und einen unbestrittenen Nutzen für anspruchsvolle Surfer. Über die Erweiterung lassen sich Scripts ausführen, die den Look und die Funktionsweise von Websites anpassen.
Die F1-Erweiterung für Firefox macht es einfacher und schneller, Informationen aus dem Web in den sozialen Medien zu teilen.
Die Gesten zum Vergrössern und Verkleinern sind in Mozillas Browser standardmässig nicht aktiv. Das lässt sich aber ändern.
Firefox Home ist eine App fürs iPhone, die am Telefon und Tablet Zugriff auf die via Firefox Sync gespeicherten Lesezeichen gibt. Auch die bei Windows und Mac geöffneten Reiter sind am Smartphone ersichtlich.
Der neue Schlankheitswahn bei der Software: Programmoberflächen werden entrümpelt und Programme kommen plötzlich übersichtlich und aufgeräumt daher.
Drei sehr nützliche Methoden für Googles Browser.
Indem man in Firefox seinen Lieblings-Suchmaschinen Schlüsselwörter zuweist, recherchiert man schneller im Netz als je zuvor.
Die Erweiterung Mozilla Archive Format speichert für den Offline-Gebrauch und fürs Archiv eine lokale Kopie einer Webseiten als MAFF-Datei.
Eine Inspektion meiner Website mit den Entwickler-Werkzeugen in Google Chrorme zeigt, dass das Script von Google Analytics die Ladezeit markant verlängert – weswegen ich künftig darauf verzichten werde.
Durch die Eingabe von about: in die Adressleiste lassen sich sowohl bei Google Chrome als auch bei Firefox interessante technische Informationen in Erfahrung bringen. Tipps zu den beiden Browsern.