«Asterix in Lusitanien» ist eine gelungene Folge in unserer liebsten Comicreihe. Mit einem Schlenker zur KI gibt sie uns die Gelegenheit darzulegen, warum das Erzählen einer Fortsetzungsgeschichte eine unterschätzte Kunst ist.
Schlagwort: Asterix
Noch vor Jahren war die maschinelle Übersetzung eine Lachnummer. Doch die Zeiten von blamablen Computerübertragungen sind vorbei: Trotz einer geradezu fiesen Aufgabenstellung liefern ChatGPT und Mistral Le Chat sich nur kleine Blössen.
Der Tolino Vision Color im Test: Das Farbdisplay ist eine wichtige Aufwertung für den E-Book-Reader – ruft aber ein altes Manko in Erinnerung.
Ein altes Foto, das so unscharf ist, dass wesentliche Teile nicht zu erkennen sind. Lässt sich dieses Manko mittels künstlicher Intelligenz beheben? Ich mache mit Imgupscaler und Remini.ai die Probe aufs Exempel.
Apple, Google, Facebook? Können mir allesamt gestohlen bleiben, wenn es einen neuen Asterix-Band zu lesen gibt. Ich habe mir gleich am Erscheinungstag «Asterix und der Greif» besorgt und mir einen ersten Eindruck vom 39. Band verschafft.
Es gibt sie noch, die Sites – die nicht nur so aussehen wie in den Neunzigerjahren, sondern auch noch jenen unschuldigen Optimismus ausstrahlen. Eine davon ist Comedix, der ich heute in Kränzchen winde.
Ich bin auf ein Ding namens Webtoons gestossen. Das sind Comics, die sich bestens am Handy lesen lassen. Und die nicht nur unterhalten, sondern auch Anregung (im sexuellen Sinn) bieten. (Falls nicht alles bloss fauler Zauber ist.)
Superhelden gibt es in unterschiedlichen Formen und Ausprägungen, wie meine nicht-repräsentative Auswahl (Asterix, Misfits, Ex-Heroes von Peter Clines und Todesengel von Andreas Eschbach) zeigt.
Ich habe «Asterix bei den Pikten» zum Anlass genommen auszuprobieren, wie sich das Comic am iPad liest. Das Fazit ist ernüchternd: Die Umsetzung ist maximal lieblos, was das Lesevergnügen arg schmälert.