Das Affiliate-Programm für den App-Store des iPhones ist passé. Damit fällt für Blogger wie mich oder Alex Olma vom iPhone-Blog eine Einnahmequelle weg.
Schlagwort: App-Stores
Eine neue Unsitte besteht darin, dass immer mehr Apps auf penetrante Weise darum betteln, im App-Store bewertet zu werden. Zum Glück lässt sich das unterbinden.
Tipps zu den App Stores von Apple und Google: Wie man unbrauchbare Apps schon vorab identifiziert und Fehlkäufe retourniert.
Apple hat mit iOS 11 den App Store optisch aufgemöbelt. So hübsch er nun aussieht, bleiben alte Mankos bestehen: die unbrauchbaren Vorschläge, die längst überfälligen Bezahl-Updates und die preislich manchmal irreführenden App-Pakete.
AppZapp.ch, appapp.io, fnd.io, appcrawlr.com, apppicker.com und ein halbes Dutzend weiterer Suchmaschinen für Smartphone-Software – mit ihren Stärken und Schwächen.
Was tun, wenn sich eine App als unbrauchbar entpuppt oder sonst nicht den Erwartungen entspricht? Ich erkläre, wie man Käufe in den App-Stores von Apple und Google retourniert und die preisreduzierten Schnäppchen entdeckt.
Wer sich über kostenpflichtige Apps, die gerade zu reduziertem Preis oder gratis erhältlich sind, informieren lassen will, tut das über Appzapp oder via Ifttt.
Der Softwareverkauf über einen zentralen Store hat Vorteile. Doch die gravierenden Nachteile überwiegen. Sechs Vorschläge, was Apple tun muss.
Wie eine schöne Spielidee durch das Geschäftsmodell ruiniert wird: Music Quiz könnte so viel Spass machen, wären nicht die ständigen Versuche, dem Gamer In-App-Käufe aufzunötigen.
Microsoft hat mit seinem App-Store die 100’000-er Marke geknackt. Anlass genug, einen Blick auf empfehlenswerte kostenlose Programme zu werfen.
Das Internet hat die Menge an Software-Installationen und deren Grösse geradezu explodieren lassen.
Der App Store von Apple eröffnet am iPhone eine neue Wunderwelt von neuen Software-Möglichkeiten. Sieben Apps, die ich mir bis gegönnt habe und für empfehlenswert halte.