Beat Kipfer führt im Video vor, wie man mit Google Docs und DocsFlow ein simples CMS mit InDesign aufbaut, das effiziente Teamarbeit erlaubt.
Schlagwort: Adobe
Raffiniert und zeitsparend: Mit regulären Ausdrücken aus InDesign exportierte HTML-Dateien entrümpeln und optimieren.
Es muss nicht immer Photoshop sein: Pixelmator ist ein Bildbearbeitungsprogramm für den Mac, das trotz des günstigen Preises von 15 Franken mit Profi-Funktionen wie Ebenen, Farbverwaltung oder Gradationskurven aufwarten kann.
Adobes kostenloses Programm für PDF-Dateien liest Texte auf Wunsch vor und hat auch einige andere Tricks auf Lager.
Gimp (oder The Gimp, wie es früher hiess) ist ein freies Bildbearbeitungsprogramm, in dem mehr als 14 Jahre Erfahrung stecken und das für seinen Funktionsumfang hohes Lob verdient – jedoch nicht für die Benutzerführung.
Das bekannteste aller Bildbearbeitungsprogramme gibt es nun auch fürs iPad. Photoshop Touch kommt nicht ans Vorbild heran, bietet aber spannende Bedienungskonzepte.
So toll Adobes neue Bildverwaltung Lightroom auch ist: Sie bringt schwache Rechner an den Anschlag. Fünf Tipps zur Optimierung.
Pixel Bender ist ein faszinierendes Experimentierlabor für Bilder. Mit der Software von Adobe programmiert man eigene Effektfilter, die Bilddateien und sogar Videos auf hochkomplexe Weise verändern.
Die Objektivkorrektur in Adobes Bildverwaltungsprogramm ist beeindruckend: Sie entzerrt auch Fischaugen-Bilder vollautomatisch.
Die bekannteste Bildbearbeitungssoftware gibt es nun auch fürs iPhone: Sie heisst Photoshop.com Mobile und bietet zwar nur einen Bruchteil der Funktionen des Originals, dafür interessante neue Bedienmethoden.
Ich bin selbst schuld, wenn ich mich mit inhaltsleeren Marketingfloskeln auseinandersetze, statt mit meiner Zeit etwas Vernünftiges anzufangen. Aber heute hatte ich wegen Adobe leider keine andere Wahl.