Affinity Publisher im Vergleich mit InDesign: Beim Funktionsumfang hat Adobe klar die Nase vorn, doch beim Preis und dem ganzen Drumherum ist der Konkurrent Serif viel besser aufgestellt.
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Affinity Photo in der iPad-Version im Test: Im direkten Vergleich mit Photoshop gibt es zwar noch einige Mankos – aber die sind ausser für ausgefuchste Adobe-Fans nicht der Rede wert. Zumal man sich ein Software-Abo und viel Geld sparen kann.
Microsoft und Adobe machen sich neuerdings noch nicht einmal mehr die Mühe, eine vernünftige Hilfefunktion anzubieten.
Immer dann, wenn man keine Zeit für Fisimatenten hat, kommt es der Creative Cloud in den Sinn, ein Lizenzproblem als Grund für eine generelle Arbeitsverweigerung vorzuschieben. Folge: Meine Abneigung gegen Mietsoftware und Abomodelle wächst.
Pixel Bender, eines der spannendsten Experimantalprojekte von Adobe, wurde sang- und klanglos eingestellt. Daran zeigt sich, wie problematisch es ist, wenn ein Softwaregingant die ganze Branche dominiert: Es ist zum Nachteil der Kunden und der Innovation.
Tipps zum PDF-Format von Adobe für Windows und Mac: Wie man Dokumente in der bestmöglichen Qualität erstellt, aufbereitet, bearbeitet und optimiert.
Haeme Ulrich, «the Godfather of Publishing», gibt Auskunft zur Datenwolke von Adobe und erläutert, weswegen entgegen meinen Einwänden tatsächlich ein Segen für alle gestalterisch Tätigen ist.
Ich habe die iPad-Layout-App Adobe Comp CC auf Herz und Nieren getestet.
Eine Anleitung, wie man Flash und den Adobe Reader die Sperenzchen austreibt!
Lightroom fürs iPad im Test: Die App ersetzt die Desktop-Version des Bildverwaltungsprogramms nicht, ist aber eine hervorragende Ergänzung, die Arbeitsabläufe über die Geräte hinweg einfach macht.
Beat Kipfer führt im Video vor, wie man mit Google Docs und DocsFlow ein simples CMS mit InDesign aufbaut, das effiziente Teamarbeit erlaubt.
Raffiniert und zeitsparend: Mit regulären Ausdrücken aus InDesign exportierte HTML-Dateien entrümpeln und optimieren.