Sechs Tipps für den App Store von Apple: SBB Fahrplan, Rekorder, GPS Kit, GPS Tracker, Geopedia und The Converter.
Ich habe einen neuen Knopf von Seitzeichen.de im Blog eingebaut, über den ihr euch Artikel merken könnt – und bei dem für mich eine aufschlussreiche Statistik herausspringt.
Der Spiegel hat neulich eine ganze Titelstory lang gerätselt, ob das Internet bei uns allen den Intelligenzquotienten nach unten befördert. Ich kann beruhigen – man kann genauso gut behaupten, das Web würde uns alle klüger machen.
Ein kleiner Bericht von unserer Island-Reise – mit dem besten Bild von unserer Walbeobachtungs-Expedition.
Der App Store von Apple eröffnet am iPhone eine neue Wunderwelt von neuen Software-Möglichkeiten. Sieben Apps, die ich mir bis gegönnt habe und für empfehlenswert halte.
Cuil.com tritt an, Google vom Suchmaschinen-Thron zu stossen. Ein verdienstvolles, aber auch ambitioniertes und vermutlich aussichtsloses Unterfangen.
Was manche Leute einem sprachlich zumuten, goes on no cowskin.
Mit Englisch ist es so eine Sache. Wenn man gewisse Begriffe wortwörtlich überträgt dann kann es passieren, dass man sich gehörig in die Nesseln setzt. DRS3 hat das kürzlich aufs Schönste bewiesen.
Das Homedock von DLO stellt die Verbindung zwischen meinem iPod Touch und meiner Stereoanlage her. Dank externem D/A-Wandler klingt das ausgezeichnet, und mit der passenden App (Tuner von Nullriver) gibt es auch Webradio zu hören.
Fotos eines Grashüpfers, der heute auf unserem Balkon vorbeigeschaut hat.
Eine doppelte Kritik: Erstens an mir selbst, weil ich meine vollmundige Behauptung, das iPhone zu ignorieren, bei der ersten Gelegenheit gebrochen habe. Zweitens an Orange, weil die ihr Versprechen gebrochen haben, das iPhone 3G pronto zu liefern.
Das Buch «Illuminatus!» von Robert Shea und Robert A. Wilson hat mich völlig verwirrt. Ich bin leider nicht in der Lage, eine inhaltliche Zusammenfassung zu geben. Aber immerhin reicht es für eine Erkenntnis zur Covergestaltung.