Im Verkehr mit Unternehmen wird man immer häufiger mit sogenannten Ticketsystemen konfrontiert. Nun erwäge ich allen Ernstes, so eines in meinem Privatleben einzuführen.
Auch nach zwei Wochen war die Cablecom nicht in der Lage, ihren Fehler zu korrigieren, und so hocke ich noch immer ohne (Highspeed-)Internet da.
Weil die Cablecom fälschlicherweise meinen Internetanschluss gekündigt hat und nicht in der Lage ist, diesen Fehler zu korrigieren, nutze ich halt wieder Dial-up.
Der Kanelnetzbetreiber hat ein riesenhaftes Puff in seiner Kundendatenbank angerichtet und mein Anschluss lahmgelegt.
Obwohl die Cablecom das Puff mit den Kundendaten nicht im Griff hat, geht mein Internetanschluss wieder. (Man fragt sich wieso.)
Als eine Art stiller Protest blogge ich heute nicht darüber, dass mein bescheidener Wunsch, «House» im Zweikanalton und ohne Werbeunterbrechung, vom Schweizer Fernsehen bislang nicht erfüllt worden ist.
Barack Obama wurde zum neuen US-Präsidenten gewählt. Was allein deswegen erfreulich ist, weil wir George W. Bush weniger im Fernsehen zu sehen bekommen.
Die UKW-Programmanbieter haben die Digitalisierung verschlafen. Das rächt sich jetzt – bei den knappen Frequenzen.
Frühmorgens, mit langer Belichtungszeit bei flimmerndem Licht fotografierte Flocken.
Als «Star Trek remastered» gibt es die Original Series in HD auf Bluray; mit neuen Spezialeffekten bestückt: Genial oder Sakrileg?
Freude herrscht: Unsere Interviewreihe, die ich seit 2006 mit Roger Zedi für den «Tagesanzeiger» produziere, ist für einen Preis nominiert. Und ihr könnt für uns abstimmen!
Ich hatte die Gelegenheit, «Quantum of Solace» zu visionieren. Hellauf begeistert bin ich nicht – es gibt viele amüsante Details, aber die Geschichte insgesamt und der Bösewicht sind etwas dünn geraten.