Auf guidebookgallery.org finden sich Bildschirmfotos zu allen möglichen und unmöglichen Betriebssystemen, Programmen und grafischen Benutzeroberflächen.
Kotzende Katze, unwilliger Mailserver – zum Glück kann man sich in den sozialen Medien abreagieren.
Auch wenn ich Steve Martin mag, ist «Pink Panther 2» trotzdem ein missratener Film, in dem nichts vom Charme von Peter Sellers erhalten geblieben ist.
Selbst wenn man nicht die Absicht hat, auf Mark Zuckerbergs Plattform Werbung zu schalten, ist Manager für die Anzeige spannend: Er verrät eine Menge über die Nutzerschaft des sozialen Netzwerks.
Ab sofort hört ihr mich jeden zweiten Donnerstag in der Morgensendung von Radio Stadtfilter.
Beim neuen iPod Shuffle wird man akustisch – aber nicht per Sprachbefehl – navigieren können. Das kann nicht das Ende der Fahnenstange in Sachen Gerätesteuerung sein.
Ist das originell oder ein Zeichen dafür, dass Vermarktung bei «Star Trek» völlig ausser Kontrolle geraten ist? Jedenfalls habe ich mir weder «Tiberius for men» noch «Pon farr» gekauft.
Der Sendestart bei Radio Stadtfilter war kein allzu schlimmes Debakel: Wir haben am «Chaoswochenende» die Antenne eingeweiht und SendungsmacherInnen vorgestellt.
Winterthur hat mit Radio Stadtfilter ein neues, alternatives Rundfunkprogramm – und ich habe ein neues Hobby.
Ein simpler Dialog für die Adresseingabe wirft in Apples Online-Laden existenzielle Fragen auf: Gibt es ausserirdische Frauen auf der Erde? Oder solche mit fest verbautem Internetanschluss?
Die Zeitschrift «Schweizer Journalist» hat sich eine Typologie ausgedacht, die offenbar lustig sein soll, aber sich darin erschöpft, Kollegen mit unsinnigen Unterstellungen zu diskreditieren.
Ein neugieriger Youtuber hat eine TV-Settopbox zerlegt und dort (vielleicht) eine Kamera gefunden. Heisst das nun, dass Fernsehen endgültig keine Einbahnstrasse mehr ist? Falls ja, sollten wir möglichst bald Shows mit echten Heimvideos zu sehen bekommen.