Die App «Sternwarte» zeigt auf einem einzigen Schirm nebst der Uhrzeit viele astronomische Informationen an: Die Planeten, die am Himmel sichtbar sind, Mondphase, Zeitgleichung, Sternzeit, und vieles mehr.
Ein kleines, kostenloses Programm verteilt Fenster auf vier Arbeitsumgebungen. Das ist hilfreich für Leute, die gewohnheitsmässig viele Programme offen halten.
Das Pure Sensia ist ein Digitalradio mit Zusatznutzen: Mit Touchdisplay und Anbindung ans Internet bekommt man Podcasts, Wetterinformationen, RSS-Feeds und Tweets zu sehen. Toll – wenn das Gerät ausgereift wäre.
Sosehr ich Podcasts mag: Der Hang zum Ausufern nervt. Nicht jedes Detail muss zu Tode erörtert werden – und schneidet die langweiligen Passagen doch einfach raus.
Navigationsgeräte oder GPS-Logger registrieren bei Touren, Reisen oder Fahrten ins Blaue akkurat die zurückgelegte Strecke. Diese Daten lassen sich auf vielfältige Weise analysieren.
Mit «Bridge Constructor» wird man herausgefordert, seine Baukünste unter Beweis zu stellen. Es gilt, zunehmend grössere Abgründe zu überspannen, und dabei das knappe Budget einzuhalten.
Eine Windows-Funktion, die kaum jemand kennt, bringt entsorgte Dokumente wieder zum Vorschein und stellt alte Dokument-Versionen zur Verfügung.
Mit dem Wasser in den USA geschieht Ungeheuerliches: Es wird in Flaschen abgefüllt und unsäglich teuer verkauft und Millionen von Litern davon versickern einfach so. Zum Glück wissen wir nun dank Jesse Ventura, wer wirklich dahintersteckt.
Die Hosts-Datei erlaubt es, Internetadressen «umzubiegen». So lässt man lästige Werbung ins Leere laufen und greift einfacher auf eigene Webserver zu.
Apple stellt mit Pages ein recht brauchbares Schreibprogramm für iOS zur Verfügung. So leistungsfähig wie Word ist es nicht – und darum sollte man bei der Benutzung einige Dinge beachten.
Blumen zu klonen, geht in Photoshop ganz ohne Gentechnik. Den fraglichen Trick gibt es in der aktuellen Übersicht meiner Artikel der letzten Zeit – plus einige lesenswerte Beiträge, die mir sonst so begegnet sind.
App.net soll Twitter ersetzen. Aber nicht nur: Die Erfindung von Dalton Caldwell ist auch eine universelle Plattform, mit der Entwickler ohne Grundlagenarbeit eigene Social-Media-Anwendung starten.