«Greasemonkey» ist eine Erweiterung für den Firefox-Browser, die einen fragwürdigen Namen hat – und einen unbestrittenen Nutzen für anspruchsvolle Surfer. Über die Erweiterung lassen sich Scripts ausführen, die den Look und die Funktionsweise von Websites anpassen.
Kategorie: Windows
Wer liebt es nicht, Microsofts Desktop-Betriebssystem? Hier gibt es Tipps und Tricks, allgemeine Informationen und auch viel Kritik und Verbesserungsvorschläge.
Die F1-Erweiterung für Firefox macht es einfacher und schneller, Informationen aus dem Web in den sozialen Medien zu teilen.
PhraseExpress ist eines meiner liebsten Programme. Mit der Lizenzierung bin ich aber nicht einverstanden: Sie läuft dem Umstand zuwider, dass ich meine Arbeit mit mehreren Geräten verrichte.
Wie man in Micosofts Textverarbeitung mittels regulärer Ausdrücke bzw. dem Mustervergleich normale Zollzeichen durch die typografisch korrekten Guillemets ersetzt.
Sechs Erweiterungen, die das Mailprogramm Thunderbird auf vielfältige Weise verbessern: AttachmentExtractor, ConfigDate, das Deutsche Wörterbuch, Google Contacts, Entfernung doppelter Nachrichten und QuickFolders.
Trotz Zwischenrufen gelingt es mir zu erklären, wie die Installation des Internet Explorer Version 9 dazu führt, dass in Windows Mail Anhänge nicht mehr gespeichert werden können.
Die Aboverlängerung bei einem Symantec-Produkt ist eine ausnehmend unerfreuliche Sache: Der Hersteller operiert mit Panikmache – und wehe, wenn man es nicht rechtzeitig schafft!
Wie das Adressbuch wolkig wird und Kontakte zwischen einzelnen Programmen bzw. Maildiensten abgeglichen werden. (Achtung: Bitte keine zu grossen Erwartungen.)
Der Autoplay-Dialog, zu Deutsch «Automatische Wiedergabe», sollte für externe Speichermedien sinnvolle Befehle anbieten. Das tut er aber erst, wenn man Altlasten den Garaus macht.
Ich habe analysiert, welche Mailprogramme die Leserinnen und Leser benutzen, die Fragen an die Kummerbox gestellt haben. Es zeigt sich eine vielfältige Programmlandschaft – insgesamt sind fast hundert Programme im Einsatz.
Pixel Bender ist ein faszinierendes Experimentierlabor für Bilder. Mit der Software von Adobe programmiert man eigene Effektfilter, die Bilddateien und sogar Videos auf hochkomplexe Weise verändern.
Warum sollte man das tun – auf dem Sofa liegen und per Teamviewer am iPhone mit dem Windows-PC im Büro arbeiten? Antwort: Nicht, weil es besonders produktiv wäre. Sondern, weil es geht.