Die Mozilla-Stiftung will die Entwicklungsarbeit am Mailprogramm zurückstellen. Das ist schade.
Kategorie: Windows
Wer liebt es nicht, Microsofts Desktop-Betriebssystem? Hier gibt es Tipps und Tricks, allgemeine Informationen und auch viel Kritik und Verbesserungsvorschläge.
Microsoft stellt Module seiner Entwicklungsumgebung kostenlos zur Verfügung. So lassen sich erste Schritte in der VisualBasic-, C++- oder C#-Programmierung unternehmen.
In Firefox darf man pro Website die Berechtigungen zu Passwörtern, dem Standard, Cookies, Popup-Fenster und zum Offline-Speicher setzen.
Die Website wakoopa.com protokolliert, wie lange Programme laufen. Man analysiert seine Gewohnheiten und erfährt Interessantes über die globale Popularität von Softwareprodukten.
Wenn das Angebot an Formeln in Microsofts Tabellenkalkulation nicht ausreicht, kann man eigene Funktionen nachrüsten.
RedNotebook ist ein einfaches Open-Source-Programm, das Notizen, Ideen und Links in chronologischer Form festhält.
Die Website online-convert.com stellt vielfältige Konvertierungsmöglichkeiten bereit – von Audio über Video bis hin zu Bildern, Ebooks, Archivdateien und Office-Dokumenten.
Das Gratis-Programm Geosetter stattet Digitalfotos mit Koordinaten aus. Aber nicht nur: Auch Schlüsselwörter, Bildbeschreibung, Legenden lassen sich setzen und falsche Aufnahmedaten korrigieren.
Sieht Facebook zu dröge aus und ist Google.com zu wenig cool? Falls ja, schafft Stylish Abhilfe. Das ist eine Erweiterung für Firefox und Chrome, die den Look von Websites verändert.
Ein kostenloses Windows-Programm erstellt verschiedene Codes – vom EAN-Code über ISBN bis hin zum beliebten QR-Code.
Eine leicht populistische Initiative gegen ein uraltes Textverarbeitungs-Ärgernis, das existiert, seit man in den Programmen Formatierungen verwenden kann.
Microsofts Fix it-Supportcenter stellt Reparatur-Routinen für Windows bereit. Sie ersparen in vielen Fällen Ausflüge in den weit verzweigten Windows-Unterbau.