Namechk prüft, bei welchen Webdiensten, sozialen Netzen und Online-Plattformen der eigene Nutzername noch zu haben wäre.
Kategorie: Web
Das Internet: Unendliche Weiten … hier gibt es Infos zu Webseiten und vor allem Web-Diensten, also Anwendungen, die direkt im Browser laufen.
Ausgerechnet Facebook behauptet, sichere von unseren Links unterscheiden zu können.
Wieder einmal vier Tipps aus der beliebten Reihe «Wie ich im Internet sinnlos Zeit vergeude», unter anderem mit der Frage, wie man einen Macintosh Plus von 1986 online bringt und Windows auf eine RAM-Disk installiert.
Das Internet vergesse nicht, heisst es. Das ist falsch: Brokenlinkcheck.com zeigt, wie viele Links allein auf meiner Website ins Leere gehen, weil die angepeilten Informationen verschwunden oder unter einer neuen Adresse erreichbar sind.
Ich habe von Smarvote wieder einmal meine politische Gesinnung als Netzdiagramm aufzeichnen lassen. Und siehe da: Aus einem Linken ist ein noch linkerer geworden.
Doppelte und dreifache Kontakte, Einträge von Unbekannten und von Leuten, mit denen man einmal und nie wieder zu tun hatte – es braucht Strategien für eine ordentliche digitale Personenkartei.
Das Kunstprojekt «The Ghost in the MP3» macht hörbar, was durch die verlustbehaftete Audiokomprimierung verloren geht. Das hilft zu verstehen, wie Digitalisierung arbeitet.
Plagscan.com klärt bei einem Text auf, ob er ein generisches Werk ist oder irgendwo aus dem Netz abgeschrieben wurde. Doch trotz des digitalen Hilfsmittels bleibt die Aufspürung von Plagiaten oder die Suche nach geklauten eigenen Texten eine aufwändige Angelegenheit.
«Böse» Websites, die man nicht direkt verlinken will, kann man über einen Dienst einbinden, der die Leute entsprechend warnt. Eine Gute Idee, die allerdings Risiken birgt.
Flattr als Social-Payment-Service hat die Erwartungen nicht erfüllt. Mit Medienprodukten Geld zu verdienen, bleibt extrem schwierig. Wie könnte es weitergehen? Ich propagiere ein System, das die Medienbranche revolutioniert. Es heisst 0-Click und führt am Ende sogar dazu, dass Werbung nicht mehr lästig ist.
Microsoft hat ein neues Programm im Angebot. Sway sieht auf den ersten Blick aus wie ein Ersatz für Powerpoint. Man kann es für Präsentationen nutzen, aber seine eigentliche Mission ist das sogenannte Storytelling.
Das Blog «Typeset In The Future» geht der Frage nach, mit welchen typografischen Mitteln Macher von Filmen und Serien ihrer Werken einen futuristischen Look verpassen.