Offene Daten sind ein Segen für die Menschheit: Sie öffnen uns die Augen, weiten den Horizont. Und sie ermöglichen tolle Apps.
Kategorie: Web
Das Internet: Unendliche Weiten … hier gibt es Infos zu Webseiten und vor allem Web-Diensten, also Anwendungen, die direkt im Browser laufen.
Flattr ist 2010 angetreten, um ein nachhaltiges Finanzierungsmodell für Blogs, Podcaster und alle anderen unabhängigen Internetpublizisten zu liefern. So gut diese Idee war – sie hat sich leider nnicht durchgesetzt.
Bei Terrible Maps gibt es humorvolle Karten. Das Ist vergnüglich und erhellend.
Ich habe den Domain Editor meines Hosters ausprobiert und zum Glück meine Website nicht zerstört.
DynDNS ist für Belange unverzichtbar: Für den eigenen Raspberry-Pi-Server, WakeOnLAN und Remote Access. Darum einige Tipps dazu!
Mit Sarahah.com übermittelt man jemandem seine ungeschminkte Meinung, aber vollkommen anonym. Eine gute Idee? Oder doch nur ein Mittel für Mobber und Psychopathen?
compressor.io ist ein Webdienst, der die Dateigrösse von digitalen Bildern optimiert. Er beherrscht nicht nur JPG und PNG, sondern auch GIF und SVG. Nicht nur das: Er schlägt die Konkurrenz auch bei der Qualität.
Obike, die neuen, gelben Mietvelos, die überall in der Stadt herumstehen, sind eine gute Idee. Aber vieles am Konzept ist falsch.
Auf analyzewords.com erfährt man, wie man auf Twitter so rüberkommt. Was zur Frage Anlass gibt, warum das Web 2.0 so unhöflich ist.
Tipps wie man private Fotos ohne Google, Facebook und andere Dienste archiviert und mit Freunden und Familie teilt.
Auf scribl.com entdeckt man mittels raffinierter Filtermethoden elektronische Bücher, Hörbücher und Podcasts zu noch so speziellen Vorlieben. Man kann hier auch eigene Werke veröffentlichen.
Drei lustige Twitter-Accounts, die einem ein Lächeln, Erstaunen und manchmal einen Schreckmoment bescheren.