Es gibt eine Reihe von virtuellen Festplatten im Netz: Dropbox.com ist sicherlich die populärste, aber auch Mydrive.ch erfreut sich einer gewissen Beliebtheit. Und wer lieber auf das Peer-to-Peer-Prinzip setzt, statt auf einen einzelnen Anbieter, der hängt sich bei wuala.com an. Diese als Spin-Off eines ETH-Projekts entwickelte virtuelle Festplatte gehört inzwischen dem Festplattenhersteller Lacie.
Die gängigen Dienste zeichnen sich dadurch aus, dass sie bei den kostenlosen Benutzerkonten in aller Regel eine beschränkte Speicherkapazität bieten, klassischerweise 2 GB. Microsoft hat seinem Dienst, der sich mit vollem Namen Windows Live SkyDrive nennt, mehr als das Zehnfache spendiert: 25 GB.
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