Abstürze und Programmfehler sind lästig. Noch ärgerlicher ist allerdings, dass die Informationen, die die Betriebssysteme und Anwendungen ausgeben, oft unvollständig, irreführend, unverständlich oder gar falsch sind. Das muss besser werden!
Kategorie: Nostalgische Verklärung
Nostalgische Retrospektiven, meist völlig zufällig ausgewählt und an einem alten Artikel, Screenshot oder Foto aufgehängt.
Es gibt Programme, die ich früher genutzt habe, denen ich keine Träne hinterherweine: WinOnCD ist so ein Beispiel, bei dem es eine der grässlichen Benutzeroberflächen gab, die die Welt je gesehen hat. Überhaupt war das Selberbrennen von CDs und DVDs eine fragwürdige Sache.
Wir leben in der Zukunft. Das ist die unausweichliche Erkenntnis, wenn ich mich daran zurückerinnere, wie das Leben in den 1970er- und 1980er-Jahre im Zürcher Hinterland war.
Früher war nicht alles besser. Die Programme, mit denen wir im Netz gesurft haben, sind ein Beispiel: Vor zehn – oder gar zwanzig – Jahren waren sie hässliche Blähware, mit der man heute nicht mehr würde arbeiten wollen.
Ein Handy, das aussieht, als ob es vom Planeten Klingon stammen würde: Das war eine der Geräte, mit denen der deutsche Industriekonzern vor zehn Jahren den Mobilfunkmarkt aufmischen wollte.
Wer erinnert sich noch an die Zeit, als wir Firewall-Programme wie ZoneAlarm benutzen mussten, vom Windows Nachrichtendienst mit Spam-Botschaften versorgt worden sind und mit Mailwasher unsere Mailboxen von Hunderten Werbenachrichten befreien mussten?
Morphing-Programme waren vor zehn Jahren total angesagt: Sie blenden ein Bild so in ein anderes über, dass das Resultat wie eine natürliche Verwandlung wirkt. Zwei Vertreter, MorphX und Morpheus, gibt es nach wie vor.
Erinnerungen an die Zeit, wo Musiktauschbörsen wie Napster und Bearshare zwar einen riesigen Fundus an Musik eröffnet haben, wegen stundenlanger Downloadzeiten aber auch eine echte Geduldsprobe waren.
2001 hatte der französische Internetprovider Wanadoo hochfliegende Pläne: Er hatte das Spiel «Casanova : Le duel de la rose noire» lanciert, das erste einer längeren Reihe, mit der er den globalen Spielemarkt dominieren wollte.
Bei den Smartphones ist GPS eine nützliche, aber völlig selbstverständliche Funktion. Das war vor zehn Jahren anders: Da brauchte man für die Navigation einen Adapter für mehrere Hundert Franken und eine ziemlich umständliche App.
Was tun, wenn USB-Geräte nicht funktionieren? Diese Anleitung hilft bei einer systematischen Suche und Problembehebung.
Zum Start von Windows 8 feiern wir Windows 3.1 und den Programmmanager, der schliesslich auch seinen Reiz hatte…