Ich habe Microsofts Bing-KI gefragt, was sie über mich weiss: Die Antwort fiel haarsträubend schlecht aus. Doch das ist nicht das Schlimmste: Bing produziert nicht nur Fehler, sondern ist auch erschreckend pietätlos.
Kategorie: Pet Peeve
Ein Anglizismus als Kategoriebeschreibung? Wie konnte ich nur! Darüber sollte man sich gehörig aufregen. Und das tue ich dann auch – selbst wenn viele der Ärgernisse bei nüchterner Betrachtung nicht der Rede wert sind.
Arbeiten bei diesem Schwedischen Streamingdienst eigentlich auch Leute, die Freude an Musik haben? Ich stelle mir die Frage, weil die Funktionen zur Verwaltung der Lieblingsmusik hanebüchen schlecht ausgefallen sind.
Meine These: Google hat keine Ahnung von benutzerfreundlicher Software. Ich belege sie mit einer kritischen Würdigung von Google Docs und Drive.
Microsofts Betriebssystem hat eine lästige Angewohnheit: Bluetooth Auto Connect verbindet Kopfhörer automatisch und ungefragt, selbst wenn sie bereits in Verwendung sind.
Jogger und Eltern kennen das: Nicht alle Hunde sind so wohlerzogen, wie es sich gehört. Darum hier eine Idee, wie das Smartphone gegen solch allgemein gefährliche Viecher helfen könnte.
Dropbox kauft die immer wieder gern empfohlene Verschlüsselungssoftware Boxcryptor. Das bedeutet für die uns Nutzer leider das effektive Aus: Warum das ein Fehler ist – und was es für Ausweichmöglichkeiten gibt.
Wenn Bitten und Betteln nicht zum Ziel führen, wird halt mit der Juristenkeule gedroht: Ein neues Kapitel in der unendlichen Saga, was sich SEO-Deppen alles einfallen lassen, um einen Rücklink abzustauben.
Wieder einmal hat man mir vorgeschlagen, in meinem Blog Schleichwerbung zu betreiben – und zwar nicht für ein Online-Casino oder Sportwetten, sondern (angeblich) für ein grosses Softwarehaus, das ihr alle kennt.
«Erektionen im Text» wurden sie genannt, die Binnenmajuskel – die Grossbuchstaben innerhalb eines Wortes. Die sind bei digitalen Produkten gang und gäbe. Aber schön sind sie nicht. Würden wir besser «Iphone» schreiben?
Microsoft verbessert den Schutz vor Schadsoftware. Doch wir Nutzer zahlen einen Preis: Die Möglichkeiten, was wir mit unseren Programmen tun und lassen können, werden massiv eingeschränkt.
Einen Windows-PC dazu zu bringen, Musik oder Filme in Raumklang wiederzugeben, ist nicht gänzlich aussichtslos, aber auch kein Kinderspiel.
Für Manuela hätte ich einen Gastbeitrag veröffentlichen sollen. Sie wollte mir nicht verraten, wer ihr Auftraggeber ist. Ich habe das selbst herausgefunden – und bin auf alte Bekannte gestossen.