Typografische Sorgfalt scheint ein Ding der Unmöglichkeit: Der Idioten-Apostroph ist allgegenwärtig, ebenso falsche Anführungszeichen und viele andere zeichensetzerische Sünden. Als Hilfe gegen diese Verluderung der Sitten ein heisser Tipp: Mit Microsoft Keyboard Layout Creator hat man sämtliche wichtigen Glyphen immer griffbereit.
Kategorie: Pet Peeve
Ein Anglizismus als Kategoriebeschreibung? Wie konnte ich nur! Darüber sollte man sich gehörig aufregen. Und das tue ich dann auch – selbst wenn viele der Ärgernisse bei nüchterner Betrachtung nicht der Rede wert sind.
10 Jahre Inkonsistenz in Office: Die Benutzerschnittstelle ist ein einziger Murks: Der Umgang mit Fenstern ist widersprüchlich und wurde über die Jahre immer wieder verschlimmbessert.
iOS 4 auf dem iPhone 3G ist keine gfreute Sache, sondern eine Ursache für quälende Langsamkeit, Abstürze und Ärger über den Mobilfunkanbieter Orange, der das iPhone 4 nicht rausrückt.
Wave, das mit so viel Pomp erst vor Kurzem lancierte Prestige-Projekt, wird schon wieder eingestellt.
Es scheint ein neuer Trend zu sein, Blogger mit politischen Mitteln in die Schranken zu weisen. Noch schlimmer: Die Amerikaner denken über einen Abschaltknopf fürs Internet nach.
Ich komme nicht umhin, Microsoft für ein benutzerunfreundliches Detail in Outlook zu kritisieren: Die Export-Funktion ist kaum aufzufinden, weil man x-mal auf widersprüchlich benannte Befehle klicken muss.
In Windows Live Mail alltägliche Probleme zu lösen, ist unglaublich aufwändig. Das zeigt, wie benutzerunfreundlich Microsofts Software im Kern ist.
Zwei Beispiele zu der Inkontinenz von Windows und Office, wo die genau gleiche Aufgabe überall anders gelöst werden muss.
71 Millionen Franken Bonus für Credit-Suisse-Chef Brady Dougan? 😡😤🤬
Die weltgrösste Plattform für Hörbücher hat ein riesiges Angebot und eine komfortable App. Doch fürs totale Audioglück fehlen noch ein paar Dinge. Fünf gute Ratschläge meinerseits, wie das zu beheben wäre.
Ich war früher ein riesiger Fan des dritten deutschschweizer Radioprogramms der SRG. Das ist vorbei: Es klingt heute wie das hinterletzte Privatradio.
Eine Spamwelle über Silvester ist auch nicht gerade das, was das neue Jahr versüsst.