Mac OS X 10.6 bringt keine revolutionäre Neuerungen, aber kleinere, sinnvolle Verbesserungen, namentlich die systemweite Autokorrektur.
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Die beste Neuerung in Mac OS X 10.6 alias Snow Leopard findet sich in Automator: Man kann nun via Dienste-Menü auf eigene Programmabläufe zugreifen. Das bietet ein grosses Rationalisierungspotenzial.
Die praktische Streetview-Funktion von Google Maps scheint es am Mobiltelefon nicht zu geben. Aber sie existiert – und hier erkläre ich, wie man sie findet.
Indem man in Firefox seinen Lieblings-Suchmaschinen Schlüsselwörter zuweist, recherchiert man schneller im Netz als je zuvor.
Die nichtssagendenste aller Supportauskünfte stammt von einem bekannten Grafikkarten-Hersteller.
Warum gibt es in Windows 7 kein vernünftiges Mailprogramm? Man kann nur spekulieren…
Die Musikindustrie hat sich Formate für die digitale Plattenhülle ausgedacht. Dabei fehlt es nicht an den technischen Möglichkeiten, sondern am Willen, die digitalen Audiodateien anständig aufzubereiten.
Der Ton zwischen uns Medienmenschen und den Public-Relation-Fachkräften hat sich verschärft. Ich konstatiere, dass wir grundlos zusammengeschissen werden…
Ich würde mir gerne silbrige Scheiben mit hochauflösenden Filmen kaufen. Wenn nur das Erlebnis in den Läden mit den Unterhaltungsmedien nicht so deprimierend wäre.
Die Erweiterung Mozilla Archive Format speichert für den Offline-Gebrauch und fürs Archiv eine lokale Kopie einer Webseiten als MAFF-Datei.
Bei Microsofts Browser scheint es ein Ding der Unmöglichkeit zu sein, die Suchmaschine auf Google Schweiz umzuschalten.
Weil es in der Schweiz Windows 7 nicht mit dem Internet Explorer gibt, kann man kein Update von Vista ausführen – ein Hohn für die treuen Nutzer.