Das Update auf Mac OS 26 lohnt sich, selbst wenn wir dem neuen «Liquid Glass»-Design nichts abgewinnen können: Praktische Neuerungen wie die farbigen Ordner und der Verlauf der Zwischenablage reissen es heraus.
Kategorie: Geheimtipp
Naja, so geheim nun auch wieder nicht, da hier öffentlich im Internetz beschrieben. Aber ich finde, dass die hier dargebotenen Informationen nicht so bekannt sind, wie sie sein müssten – weil nützlich und den Alltag erleichternd.
Ein lästiges Problem: Bei Apples Ohrstöpseln lässt sich die Geräuschkontrolle (Noise Cancelling und Transparenz) nicht abschalten. Die Behebung ist zum Glück ganz einfach.
Das neue Betriebssystem fürs iPhone bringt eine geballte Ladung an Neuerungen. Ein gelungenes Update – wie daran zu erkennen ist, dass meine epische Aufstellung mit erstaunlich wenigen Lückenbüssern auskommt.
Die «schnelle Maschinenwiederherstellung» soll dafür sorgen, dass der «blue screen of death» seinen Schrecken verliert – der, nebenbei bemerkt, nicht mehr blau, sondern schwarz daherkommt.
Der Veteran unter den Mailprogrammen ist jetzt auch auf Google-Telefonen zu Hause. Ein Augenschein zeigt: Die Optik ist eher dröge und beim Funktionsumfang hat Mozillas Jüngstes ein paar Lücken. Trotzdem: Schön, dass es diese App gibt!
Noch vor Jahren war die maschinelle Übersetzung eine Lachnummer. Doch die Zeiten von blamablen Computerübertragungen sind vorbei: Trotz einer geradezu fiesen Aufgabenstellung liefern ChatGPT und Mistral Le Chat sich nur kleine Blössen.
Die Detrumpify Yourself-App zeigt an, ob ein Produkt aus den Vereinigten Staaten stammt oder nicht. Ein praktisches Hilfsmittel für Leute, die den Wunsch verspüren, ihren Unmut gegen Trumps Politik durch entsprechende Kaufentscheide auszudrücken.
ChatGPT, Claude und Gemini sind ausgezeichnet darin, Phishing-Mails zu erkennen und uns davor zu bewahren, unsere Zeit mit sinnlosen Anfragen zu verschwenden: Tipps, wie die KI besonders effektiv warnt.
Für Musikerinnen, Musikfans und Musik-Hackerinnen: Lalal.ai zerlegt Musikstücke in einzelne Spuren, mit Gesang und Istrumenten. Für alle, die «Sultans of Swing» mal mit Ukulele hören wollen.
Die KI kann überaus nützlich sein: Sie erzeugt automatisch Bildbeschreibungen (sogenannte Alt-Texte), die blinden und sehbehinderten Surferinnen und Surfern den Zugang zu visuellen Webinhalten ermöglichen.
Mit Urlist.xyz entstehen sortierte und kuratierte Kollektionen mit Links aus dem Web, die mit Notizen versehen und geteilt werden können: perfekt für die Online-Jäger und -Sammler unter uns.
Auf den ersten Blick eine banale Neuerung: In Mozillas Browser gibt es die Möglichkeit, Reiter zu gruppieren. Ein alter Hut, da Chrome dieses Feature längst hat? Nein – richtig genutzt, ist es eine Effizienz-Wunderwaffe!