Google stellt eine einfache Möglichkeit zum Export der in der Cloud gespeicherten Daten bereit.
Kategorie: Web
Das Internet: Unendliche Weiten … hier gibt es Infos zu Webseiten und vor allem Web-Diensten, also Anwendungen, die direkt im Browser laufen.
Es gibt eine Unzahl an Werkzeugen zur Analyse, Archivierung und Auswertung von Tweets. Was man wirklich braucht, ist die Möglichkeit, Tweets verzögert zu senden, Favoriten zu entdecken und Follower zu organisieren.
Mit surveymonkey.com befragt man Kunden, Kollegen, Freunde oder die Leserschaft – für kleinere Umfragen ist das sogar kostenlos.
Die Website wakoopa.com protokolliert, wie lange Programme laufen. Man analysiert seine Gewohnheiten und erfährt Interessantes über die globale Popularität von Softwareprodukten.
Die beiden Websites songfacts.com und artistfacts.com halten Informationen, Anekdoten, Klatsch und Tratsch und Trivialwissen zu Stücken bzw. Künstlern aus dem Rock- und Pop-Schaffen bereit.
Die Website shapecatcher.com findet anhand einer Skizze im riesigen Unicode-Zeichenvorrat die passenden Symbole.
Mit jimdo.com braucht man kaum mehr als einen Nachmittag, um eine Website ins Netz zu stellen. Entbehrlich sind HTML-Editor und FTP-Transferprogramm.
Literatur ist kostenlos im Web zu finden. Diese dann auch aufs Lesegerät zu verfrachten, ist bislang aber noch ein ziemliches Abenteuer.
Google ist ein einziges Füllhorn an Ideen. Doch der Geistesblitz, der mich in letzter Zeit am meisten überzeugt hat, sind die Webfonts: Sie bringen typografische Vielfalt ins Web und machen es einfach, eine Site font-mässig mit einem eigenen Anstrich zu versehen.
floorplanner.com ist eine Website, auf der man Grundrisse zeichnet, Möbel herumschiebt und die Einrichtung der künftigen Wohnung oder einer herbeifantasierten Traumvilla plant.
Die Website wunderground.com präsentiert das Wetter in allen seinen Facetten – mit Satellitenbilder, historischen Daten und der «Wundermap», in der sich diverse meteorologische Parameter in einer Google-Karte einblenden lassen.
Wordle.net wandelt Texte in Wortwolken um. Das ist nicht nur schön anzusehen, sondern verrät auch einiges über das «Ausgangsmaterial».