Apple stellt mit Pages ein recht brauchbares Schreibprogramm für iOS zur Verfügung. So leistungsfähig wie Word ist es nicht – und darum sollte man bei der Benutzung einige Dinge beachten.
Kategorie: iPhone und iPad
Apps, Tipps und Tricks und Empfehlungen zu Apples Mobilgeräten.
Die Apps aus der Kategorie «Unterhaltung» sind weder produktivitätssteigernd noch hilfreich – aber sie bringen einen zum Schmunzeln und sie liefern Konversationsstoff für die nächste Cocktailparty.
ASCII-Art ist die Kunst, Bildliches nur durch geschicktes Anordnen von Buchstaben und Zeichen zu repräsentieren. Solche Buchstabenbilder können von Hand «geschrieben» oder mit Software generiert werden.
GroupShot hat sich auf gelungene Gruppenfotos spezialisiert. Aus mehreren Aufnahmen mit kleineren Schwächen wird ein perfektes Bild komponiert.
«Zuma’s Revenge» ist ein kurzweiliges iOS-Spiel, bei dem es Kugeln zu beseitigen gilt. Dafür braucht es Geistesgegenwart und Präzision beim Zielen.
Georg Obermayr erklärt, wie man aus InDesign-Publikationen mobile Apps macht. Und ich erkläre, wie man mit Call Recorder Skype-Interviews aufzeichnet.
Die Foto-App Noir Photo wendet sich an die Freunde kompromissloser Monochrom-Umsetzungen, die von messerscharfen Grenzen zwischen Hell und Dunkel und Verfremdung durch Entfärbung leben.
Die App DataControl überwacht bei iOS die Menge an Daten und hilft, beim Surfen im Ausland kostspielige Überraschungen zu vermeiden.
Das bekannteste aller Bildbearbeitungsprogramme gibt es nun auch fürs iPad. Photoshop Touch kommt nicht ans Vorbild heran, bietet aber spannende Bedienungskonzepte.
Die Reactable-App ist eine Art elektronisches Instrument, dem man durch Kombination von virtuellen Klötzchen Musik entlockt.
PDF Dateien angenehm lesbar zu präsentieren, ist nur eine der Funktionen von GoodReader. Die App erlaubt es auch, PDFs zu überarbeiten und mit Kommentaren und Skizzen zu versehen.
Wieso schreiben, wenn man zeichnen kann? Adobe Ideas hält Skizzen fest und auch Entwürfe auf Bildern sind möglich.