Die App DataControl überwacht bei iOS die Menge an Daten und hilft, beim Surfen im Ausland kostspielige Überraschungen zu vermeiden.
Kategorie: iPhone und iPad
Apps, Tipps und Tricks und Empfehlungen zu Apples Mobilgeräten.
Das bekannteste aller Bildbearbeitungsprogramme gibt es nun auch fürs iPad. Photoshop Touch kommt nicht ans Vorbild heran, bietet aber spannende Bedienungskonzepte.
Die Reactable-App ist eine Art elektronisches Instrument, dem man durch Kombination von virtuellen Klötzchen Musik entlockt.
PDF Dateien angenehm lesbar zu präsentieren, ist nur eine der Funktionen von GoodReader. Die App erlaubt es auch, PDFs zu überarbeiten und mit Kommentaren und Skizzen zu versehen.
Wieso schreiben, wenn man zeichnen kann? Adobe Ideas hält Skizzen fest und auch Entwürfe auf Bildern sind möglich.
DiskAid eröffnet ohne Synchronisation Zugriff auf Fotos, Videos, Kontakte, Musik und andere Benutzerdaten des iOS-Geräts. Und das Programm ermöglicht es, das iOS-Gerät als Speichermedium zu nutzen.
Die Foto-App Percolator verwandelt Fotos in bunte Mosaike – oder auch in Sternenfelder, eine Welt aus Seifenblasen oder in die Crema eines aromatischen Espresso.
Literatur ist kostenlos im Web zu finden. Diese dann auch aufs Lesegerät zu verfrachten, ist bislang aber noch ein ziemliches Abenteuer.
Mit Airplay schickt man Musik und Videos an die Stereoanlage oder an den Apple-TV. Mit Airfoil kann man nicht nur in iTunes, sondern mit jeder Anwendung auf Sendung gehen.
«SimCity» gehört zu den grossen Klassikern der Wirtschaftssimulationen. Auch am iPhone kann man seine Stadt gründen und sie mit geschickter Bau- und Steuerpolitik zur Blüte führen.
ProPlayer spielt am iPod, iPhone und am iPad auch exotische Videoformate ab – und lässt sich auch von Dateien nicht schrecken, die fürs Mobilgerät eigentlich zu anspruchsvoll sind.
Lassen sich Wiedergabelisten automatisch erzeugen, wenn man einer Software sagt, in welcher Stimmung man ist? Die Moodagent-App probiert genau das – was gemischte Gefühle erzeugt.