Der Sony-Kopfhörer NWZ-W262 ist wasserfest, vergleichsweise günstig und speichert Musik, sodass ich ihn nicht für universelle Zwecke, aber für Tätigkeiten empfehlen würde, bei denen man nicht die normalen Stöpsel verwenden möchte.
Kategorie: Gadgetmania
Gerätetests und -rezensionen; oft Hardware, die ich selbst einsetze und für gut befunden habe.
Von Shure kommt ein Mikrofon-Adapter fürs iPhone, der mit jedem Kopfhörer kombiniert werden kann. Man spart sich ein Extra-Headset, und kann mit den Lieblings-Ohrenstöpseln telefonieren.
Zwecks Digitalisierung meiner Lichtbilder habe ich mir einen Reflecta x6-Touchscan angeschafft. Dieses Gerät versteht sich nicht nur auf Fotopositive, sondern auch auf Negativfilm. Man scannt schnell, aber nur in mittelmässiger Qualität.
Ein simples Gadget, das gerade auf Reisen ärgerliche Pannen mit leeren Akkus vermeidet – der Universal Dual USB Charger von Belkin.
Den E-Book-Reader von Amazon habe ich bekommen, aber auch ein Cover zu beschaffen, war fast ein Ding der Unmöglichkeit.
Mit der Sony Cybershot TSC-TX10 lässt es sich unter Wasser filmen. Ob das klappt, habe ich im Video getestet.
Undokumentierte Funktionen für Amazons E-Book-Lesegerät: Die Screenshot-Funktion, das Minesweeper-Minigame, Lesezeichen setzen, die Sprachausgabe starten – und einige Tricks mehr.
Die SE115 von Shure im Test: Ohrstöpsel, die gut klingen, ordentlich laut sind, passiv die Aussengeräusche dämpfen und auch beim Wohnungsputz überzeugen.
Der Kindle3 von Amazon in einer ausführlichen Besprechung: Das Lesegerät hat bei mir echte Bücher aus Papier nicht überflüssig gemacht. Es hat noch viele Marotten, aber ohne Zweifel auch eine grosse Zukunft.
«Internet Everywhere Day» ist eine SIM-Karte von Orange, mit der man per Laptop mobil ins Internet geht und dafür einen Tagespreis zahlt.
Vor knapp zehn Jahren habe ich behauptet, dass E-Books komplett überflüssig sind. Und jetzt ist Amazons Lesegerät für elektronische Bücher mein Lieblingsgadget: Wie der Meinungsumschwung geschehen konnte – und was mir an diesem Gerät gefällt.
Der Palm Pre im Test: Er hält einige Bedien-Methoden bereit, die sogar das iPhone alt aussehen lassen – und besser als Android ist er allemal.