Literatur ist kostenlos im Web zu finden. Diese dann auch aufs Lesegerät zu verfrachten, ist bislang aber noch ein ziemliches Abenteuer.
Autor: Matthias
Google ist ein einziges Füllhorn an Ideen. Doch der Geistesblitz, der mich in letzter Zeit am meisten überzeugt hat, sind die Webfonts: Sie bringen typografische Vielfalt ins Web und machen es einfach, eine Site font-mässig mit einem eigenen Anstrich zu versehen.
Es klingt wie eine Verschwörungstheorie, ist aber wahr: 1933 konspirierten der New Yorker Börsenhändler Gerald MacGuire und der Marine-Generalmajor Smedley Butler, um Franklin D. Roosevelt zu entmachten und einen Führer nach dem Vorbild des italienischen Duce einzurichten.
floorplanner.com ist eine Website, auf der man Grundrisse zeichnet, Möbel herumschiebt und die Einrichtung der künftigen Wohnung oder einer herbeifantasierten Traumvilla plant.
Mit Airplay schickt man Musik und Videos an die Stereoanlage oder an den Apple-TV. Mit Airfoil kann man nicht nur in iTunes, sondern mit jeder Anwendung auf Sendung gehen.
Die Website wunderground.com präsentiert das Wetter in allen seinen Facetten – mit Satellitenbilder, historischen Daten und der «Wundermap», in der sich diverse meteorologische Parameter in einer Google-Karte einblenden lassen.
Walter Huber führt an einem Foto vor, wie man ein ad-hoc mit einer günstigen Kamera geschossenes Bild professionell nachbearbeitet, dass man es in einem Fotobuch drucken kann.
PR-Agenturen sollen ihre Auftraggeber in ein gutes Licht rücken. Manche führen aber auch Hetzkampagnen und manipulieren die öffentliche Meinung – für die Akzeptanz von Braunkohle oder zur Rechtfertigung von Kriegen.
Wordle.net wandelt Texte in Wortwolken um. Das ist nicht nur schön anzusehen, sondern verrät auch einiges über das «Ausgangsmaterial».
«SimCity» gehört zu den grossen Klassikern der Wirtschaftssimulationen. Auch am iPhone kann man seine Stadt gründen und sie mit geschickter Bau- und Steuerpolitik zur Blüte führen.
ProPlayer spielt am iPod, iPhone und am iPad auch exotische Videoformate ab – und lässt sich auch von Dateien nicht schrecken, die fürs Mobilgerät eigentlich zu anspruchsvoll sind.
Lassen sich Wiedergabelisten automatisch erzeugen, wenn man einer Software sagt, in welcher Stimmung man ist? Die Moodagent-App probiert genau das – was gemischte Gefühle erzeugt.