Guido Köhler zeigt im Video, wie er in Photoshop eine schöne Visualisierung aufbaut. Plus einige Überlegungen, warum ich von iMovie auf Final Cut Pro umgestiegen bin.
Autor: Matthias
Sieht Facebook zu dröge aus und ist Google.com zu wenig cool? Falls ja, schafft Stylish Abhilfe. Das ist eine Erweiterung für Firefox und Chrome, die den Look von Websites verändert.
Joseph McCarthy schickte zehn Filmemacher aus Hollywood in den Knast, weil sie angeblich den Kommunismus toll gefunden haben – und das in der Wiege der Meinungsfreiheit.
Ich habe mich auf Kickstarter dazu hinreissen lassen, den Film «Open Movie» mit einem Crowdfundingbeitrag zu unterstützen.
Ein kostenloses Windows-Programm erstellt verschiedene Codes – vom EAN-Code über ISBN bis hin zum beliebten QR-Code.
Das bekannteste aller Bildbearbeitungsprogramme gibt es nun auch fürs iPad. Photoshop Touch kommt nicht ans Vorbild heran, bietet aber spannende Bedienungskonzepte.
Fuzel arrangiert Fotos auf vielfältige Weise und verschickt sie per Mail oder stellt sie auf Facebook, Twitter oder Flickr bereit.
Eine leicht populistische Initiative gegen ein uraltes Textverarbeitungs-Ärgernis, das existiert, seit man in den Programmen Formatierungen verwenden kann.
Das Buch «Der letzte Tag der Schöpfung» von Wolfgang Jeschke eruiert, was herauskäme, wenn eine Supermacht die Möglichkeit entdecken würde, durch die Zeit zu reisen und sich die Vergangenheit – und damit die Gegenwart – genehmer zu gestalten.
Viele Brennaufgaben erledigt man auf dem Mac direkt aus dem Finder, mit iTunes oder iDVD. Und für noch speziellere Aufgaben gibt es das kostenlose Brennprogramm Burn.
Die Reactable-App ist eine Art elektronisches Instrument, dem man durch Kombination von virtuellen Klötzchen Musik entlockt.
Wer ab und zu Bildschirmfotos von Websites macht, kennt das Problem: Manche Websites sind länger als der Bildschirm hoch und gelange daher nur halb aufs Bild. In solchen Fällen hilft Paparazzi weiter.