Mehr als kitschige Sex-Selfies
Die Lensa-App hat mit ihren «magischen Avataren» für einen beträchtlichen Medienrummel gesorgt. Sie kann aber mehr als kitschige KI-Kunst zu generieren – sie ist auch ein kreatives Bildbearbeitungsinstrument.
Die Lensa-App hat mit ihren «magischen Avataren» für einen beträchtlichen Medienrummel gesorgt. Sie kann aber mehr als kitschige KI-Kunst zu generieren – sie ist auch ein kreatives Bildbearbeitungsinstrument.
In meinem Archiv habe ich einen Text entdeckt, der heute ein Garant für einen Shitstorm wäre. Was beweist, dass die gesellschaftliche Entwicklung manchmal noch schneller verläuft als die technologische.
Ich dachte, der Sexpodcast sei tot. Doch siehe da, er ist ein Stehaufmännchen!
Eigentlich eine Frage des Datenschutzes. Doch in Zeiten wie diesen fragt man sich eher: Ist das eine probate Methode, diese Ringe zu schliessen?
Podcasts über intime Angelegenheiten sind angeblich der heisse Scheiss. Doch ein Selbstversuch mit «Besser als Sex», «Oh, Baby!» und «Sex Nerd Sandra» lässt mich so frustriert zurück, dass ich mich nach Olli Schulzens Pimmelwitzen sehne…
Die neue Retrospektive beschäftigt sich mit der kreativen Zwecentfremdung von ein paar langweiligen Indesign-Funktionen, sie hält ein Porträt von Richard Stallman bereit und in radiophoner Form konfrontiert sie uns mit dem schönen Thema Sex.
Die US-Bildungsreform «Common Core» gibt vor, die Chancengleichheit zu fördern. Wie die «Eingeweihten» wissen, ist der eigentliche Zweck Gehirnwäsche und Propaganda.
Unsere verschwörungstheoretisch beschlagenen Freunde haben auch zum Watergate-Skandal eine alternative Erklärung: Schuld sind gemäss deren Speerspitze der Aufklärung, Jesse Ventura, der CIA und die Chinesen.
In Puerto Rico, später auch auf den Phillipinen, in Michigan und Russland, wurde immer wieder ein Wesen gesichtet, das sich von Tierblut ernährt. Das Resultat eines verunglückten genetischen Experiments? Oder gibt es Vampire wirklich?
Vor vierzig oder vielleicht auch fünfzig Jahren veränderte das Desktop-Publishing die Medienproduktion. Ein Blick ins Archiv zeigt, dass die Schweizer Zeitungen dessen Bedeutung lange verkannt haben.
Ein erster Augenschein von Jack Dorseys dezentralem Twitter-Konkurrenten: Was taugt Bluesky Social? Und besteht die Hoffnung auf einen Brückenschlag zu Mastodon und dem Fediversum?
Ich habe «Babylon Berlin» die kalte Schulter gezeigt, weil ich erst die Vorlage lesen wollte: Wie mir «Die Akte Vaterland» von Volker Kutscher spannende Unterhaltung und viele Wikipedia-Ausflüge beschert hat.