Widgetsmith wertet den Homescreen von iPhone und iPad mit massgeschneiderten Widgets auf. Die Idee ist spannend, doch die App krankt an der mangelnden Benutzerfreundlichkeit und an der zu geringen Auswahl an Datenquellen.
Jahr: 2022
Wie macht man den Homescreen von Smartphones und Tablets maximal nützlich? Apple versucht es mit Informationskästchen, die manchmal aufschlussreich sind, aber oft ihr Potenzial nicht ausschöpfen.
Hat es Microsoft mal wieder vergeigt? Um die virtuellen Desktops sinnvoll zu nutzen, muss man sie unterscheiden können – und dafür braucht es separate Wallpaper-Bilder. Die sind bei Windows 11 möglich – aber nur, wenn man diesen Trick hier kennt.
Was leistet die neue smarte Sportuhr von Garmin? Was ist neu im Vergleich zur Fēnix 5 und anders als bei der Apple Watch Series 7? Ein Testbericht in sieben Kapiteln.
Eine Geschichte, in der es um Früchte, Genitalien, Bildlizenzen und einen Mann geht, der seine Sexspielzeug-Reviews bei Google Liebkind machen will.
Der Tesla-Chef wird zum Grossaktionär und Verwaltungsrat bei Twitter. Möglich, dass er nun die absolute Meinungsfreiheit einführen will – was man ihm als Heuchelei auslegen müsste. Plus: Sechs Prozent Offliner in Deutschland.
In «Feel The News» besprechen Juliane und Sascha Lobo die Aktualität und den Umgang der sozialen und traditionellen Medien mit derselben. Und ich überdenke – womöglich – meine Haltung, keine Podcasts von miteinander verheirateten Podcastern anzuhören.
Eyeem.com ist eine sympathische Foto-Community, die ähnlich viel Spass macht wie seinerzeit Flickr. Die Begeisterung verfliegt schnell, wenn man überlegt, seine Bilder über diese Plattform zum Verkauf anzubieten.
Wer in seinem Social-Media-Umfeld Querdenker und Massnahmengegner hatte, stellt fest: Der harte Kern aus diesen Kreisen verbreitet nun Kreml-Propaganda gegen die Ukraine. Zeit, diese Leute endgültig zu entfreunden?
So toll es ist, Anwender zu sein – der richtige Spass geht los, wenn man selbst Hand anlegt, Code schreibt und sich seine Website zurechtbiegt. Allerdings droht die Gefahr, dass man vor lauter Euphorie die Verhältnismässigkeit aus den Augen verliert.
Bereal ist eine Anti-Instagram-App: Sie soll einen ehrlichen, ungekünstelten und un-inszenierten Einblick in unsere Leben liefern. Das tut sie – wobei man sich fragen kann, ob so viel ungefilterte Realität nicht auf den Magen schlägt.
Das soziale Netzwerk hat diese Woche doppelt versagt: Gefährliche Inhalte wurden gefördert statt gebremst und bei der Moderation von Kinderpornografie setzt Facebook falsche Prioritäten. Plus: Trumps Twitter-Alternative «Truth Social» ist ein Flop.