Der Rückblick der Woche 6 mit neuen Zahlen zu App-Abos, Einsichten zur Zukunft des VLC-Medienplayers und zu einer Neuerung in Chrome für iOS, die allerdings nicht so viel hält, wie sie verspricht.
Monat: Februar 2021
Die Schweizerische Nationalbibliothek will das Schweizer Internet für unsere Nachfahren aufbewahren. Aber sie tut das auf eine Art und Weise, mit der ich noch nicht einmal ansatzweise einverstanden bin.
Die besten Methoden für die Webrecherche am Smartphone und Tablet, mit denen vor allem das Sichten der Resultate angenehmer wird.
Die Audiothek des Deutschlandfunks ist ein Vorbild: einerseits wegen der Inhalte. Aber auch, weil sie viel benutzerfreundlicher ist, als – Achtung, willkürliches Beispiel! – die App von SRF.
Ein Gadget, das es in Vernetzt gäbe – das mir aber auch ohne den digitalen Anschluss jede Menge Spass bereitet.
Wie gut kennt Google uns Nutzer – und wie gut ist demzufolge die personalisierte Werbung? Ich bin dieser Frage nachgegangen. Und habe erkannt, dass der Suchmaschinenkonzern längst nicht so viel weiss, wie er wissen könnte.
Der Rückblick der Woche 5: Warum die Gerüchte rund um Apples Autopläne nicht überzeugen; die letzten Zuckungen von Google Music. Und: Ein gepflegter Stinkefinger eines Schweizer Uhrmachers in Apples generelle Richtung.
Ich habe neulich meine Lieblings-Apps vorgestellt – und jetzt sind die Leserinnen dran. Ich gebe fünf Tipps weiter, die mich aus dem Publikum erreicht haben.
Gelegentlich fühle ich mich von Youtube nicht ernst genommen. Zum Beispiel dann, wenn ich die Standard-Videoqualität ein- und Untertitel ein für alle Mal ausschalten möchte.
Ich stelle die beiden Smartphone-Plattformen einander gegenüber. Doch erstaunlicherweise (oder nicht) gibt es heute Punkte für beide Seiten.
Eine überaus simple Lösung für ein ziemlich lästiges Problem: Die Swiftkey-Tastatur erspart es einem, ellenlange Passwörter mehrfach tippen zu müssen.
Manche Leute drehen frei, weil ein Ex-US-Präsident und ein Zürcher Kantonsrat auf Twitter blockiert worden sind. Resultat: Absurde Diskussionen auf Facebook – aber auch spannende Überlegungen, wie die Meinungsfreiheit zu schützen wäre.