Die eigene Datenwolke steigen zu lassen ist ein kleines, nein ein grosses Abenteuer. Doch eines, bei dem sich ein Happy-End abzeichnet.
Monat: November 2019

Die App Wunderfind hilft, verlegte Gegenstände aufzuspüren. Zumindest dann, wenn sie mit Bluetooth-Anhängern ausgestattet sind oder von sich aus drahtlos funken. Und die App verrät, was sonst für digitale Geräte in der Umgebung kreuchen und fleuchen.

Ein praktisches Beispiel aus dem Alltag, das aufzeigt, warum man als Blogger besser die Finger von Googles Smartphone-Betriebssystem lässt.

Dreissig Jahre Mauerfall, das Darkweb und das Amtsenthebungsverfahren gegen Donald Trump stehen im Zentrum der Empfehlungen zu politisch-historischen Audioproduktionen.

Microsofts Betriebssystem feiert den 34. Geburtstag. Das hat mich auf die Idee gebracht, in die Archive zu steigen und nachzusehen, wie die Presse damals das Erscheinen von Windows 1.0 kommentiert hat – und wie sich der Tech-Journalismus seitdem entwickelt hat.

Will man täglich über sein Leben schreiben? Falls ja, ist Day One eine hervorragende iPhone-App für diesen Zweck. Wer nicht schreiben will verwendet stattdessen 1 Second Everyday und dokumentiert sein Leben in Kürzest-Videos.

Passfindr.com ist ein Webdienst, der in verschlüsselter Form nicht nur Zugangsdaten, sondern auch Notizen, Texte und andere Daten speichert. Ich versuche die Frage zu beantworten, ob das besser als ein klassischer Passwortmanager ist.

Die Kurzbefehle-App kann auch für Automatisierungen verwendet werden, die bei bestimmten Gelegenheiten ohne Zutun des Nutzers ausgeführt werden.

Die App Becasso versucht einmal mehr, mithilfe der künstlichen Intelligenz ein simples Smartphone-Foto in ein atemberaubendes Kunstwerk zu verwandeln.

Welches ist der beste Rucksack, die beste Tasche, um Laptops, iPads und anderes technisches Gerät zu transportieren? An dieser Frage scheiden sich die Geister. Trotzdem habe ich für mich einen Entscheid gefällt und erkläre hier, warum der auf den Vargu Roll-X gefallen ist.

So lange wir keine Cyberbrillen für erweiterte Realität haben, sind Augmented-Reality-Apps blosse Spielerei. Ausnahmen bestätigen die Regel: die AR-App zur Berliner Mauer etwa. Oder die wilden Effekte, die mit Meisai nur aufs Sujet in Videos angewendet werden.

Fido2 steckt in USB-Schlüsseln und smarten Uhren und soll dereinst Passwörter im Netz überflüssig machen und die Sicherheit erhöhen. Ein Test mit Schlüsseln von Yubikey zeigt, dass das ein wichtiger Schritt, aber noch nicht das Ziel ist.