Im Internet stapeln sich, bildlich gesprochen, die Leichen: Einerseits die toten Links, die unvermeidlich und trotzdem ärgerlich sind. Noch betrüblicher sind sind eingebettete Inhalte, die verloren gehen.
Monat: März 2019
Es ist nicht leicht, in der Foto-App seines Smartphones ein Chaos zu vermeiden. Doch es gibt Tricks, wie man aufräumt und ohne viel Aufwand Ordnung hält – und wie man sicherstellt, dass private Fotos auch privat bleiben.
In der Mapstr-App erfasst man seine Lieblings- und Sehnsuchtsorte, plant seine Ferienreisen, führt ein touristisch-geografisches Tagebuch und teilt seine Geheimtipps.
«Pines» ist eine irritierende Geschichte über einen Mann, der sich in einer seltsamen Stadt wiederfindet, in der ihm niemand helfen will. Der Autor Blake Crouch lässt uns Leserinnen lange im Dunkeln, was hier eigentlich vor sich geht.
Die Infltr-App stattet nicht nur normale Fotos, sondern auch Live-Fotos und Videos mit Instagram-ähnlichen Filtern aus. Sie postuliert einen unendlichen Vorrat an solchen Filtern – was daran liegt, dass die Aufpeppung nach dem Zufallsprinzip stattfindet
Via Touchnote versendet man Postkarten mit eigenen Motiven. Doch weil der Dienst neuerdings unfreundliche Methoden anwendet, werde ich zum Ex-Kunden.
Zugegeben, eine gewagte Behauptung. Ich stelle sie angesichts der überaus nützlichen und verblüffenden AR-Apps auf, die zeigen, wie praktisch eine smarte Brille wäre.
«Faking Hitler» ist eine selbstkritische Podcast-Reihe des Magazins «Stern» über die gefälschten Tagebücher des Führers, in der der grösste Skandal der deutschen Mediengeschichte detailreich und spannend aufgearbeitet wird.
Darkroom ist eine Foto-App, die ein bisschen so tut, als könnte sie am Handy oder Tablet Lightroom Konkurrenz machen. Das schafft sie nicht, aber brauchbar ist sie dennoch.